Mehr fürs Geld: Bei der Wahl des Reiseziels kann man sich zum Beispiel auch am Euro orientieren. In Polen bekommen deutsche Urlauber besonders viel für ihr Geld, so "Welt Online". Hier gibt man einen Euro für Waren und Dienstleistungen aus, die in der Heimat satte 1,21 Euro kosten würden. Draufzahlen muss man dagegen in Skandinavien, Frankreich und der Schweiz.
Sightseeing mal anders: Vor allem Grossstädte, die vor Sehenswürdigkeiten nur so strotzen, lassen sich auf bequeme Art mit dem Bus erkunden. Es muss aber nicht immer der sündhaft teure Touristen-Bus sein. Oft bekommt man einen authentischeren Eindruck vom Städtealltag wenn man die ganz normalen Linienbusse wählt. Tickets sind hier oft für einen Bruchteil des Touristen-Preises zu haben.
Lieber mal länger weg: Und zum Schluss: Doppelt so lang hält besser. Wer günstiger wegkommen will, sollte besser eine längere Reise statt zwei kurze planen. Pauschalurlaube werden relativ gesehen billiger, je länger man wegbleibt. Auch die Kosten für die doppelte An- und Abreise fallen bei einem langen Urlaub pro Jahr natürlich weg.