Stuttgart/München (dpa/tmn) - Vor allem für die Autobahnen in Süddeutschland sagen der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC für das Wochenende (3. bis 5. März) volle Strassen voraus. Das gilt besonders in nördlicher und westlicher Richtung.

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Nicht nur in Bayern, Saarland und Teilen Baden-Württembergs enden die Ferien, sondern etwa auch in Ländern wie Frankreich und Norwegen. Höhepunkte bilden sich am Samstag ab dem späten Vormittag und ab Sonntagnachmittag. In Norddeutschland kann es um den Grossraum Hamburg eng werden, da das Bundesland für zwei Wochen in die Ferien geht.

Mehr Zeit müssen Autofahrer speziell auf folgenden Routen einplanen:

A 1Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln; Münster - Dortmund: Zwischen Hamm-Bockum/Werne und Hamm/Bergkamen Vollsperrung in Richtung Dortmund vom 4. März (20:00 Uhr) bis 6. März (05:00 Uhr)
A 2Dortmund - Hannover - Berlin
A 3Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt/Main - Köln, beide Richtungen
A 5Basel - Karlsruhe - Hattenbacher Dreieck, beide Richtungen
A 6Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen
A 7Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg, beide Richtungen und Würzburg - Kassel - Hannover - Hamburg - Flensburg
A 8Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, beide Richtungen
A 9München - Nürnberg - Berlin
A 24Hamburg - Berlin
A 81Stuttgart - Singen
A 93Inntaldreieck - Kufstein, beide Richtungen
A 95/ B 2München - Garmisch-Partenkirchen, beide Richtungen
A 96Lindau - München, beide Richtungen
A 99Umfahrung München

In Österreich ist vor allem rund um die Skigebiete mit Verzögerungen zu rechnen. Zum Teil zu grösseren Behinderungen kann es laut ACE auch auf den Fernstrecken vor allem in nördlicher Richtung kommen.

Bei der Rückreise nach Deutschland raten die Clubs den Autofahrern, sich auf Wartezeiten aufgrund von Grenzkontrollen einzustellen. Der ADAC nennt vor allem die Grenzübergänge Suben, Walserberg und Kiefersfelden als Schwerpunkte.

Auch in der Schweiz bleiben die An- und Abfahrten zu den Skiregionen stark gefüllt. Vor allem am Sonntagnachmittag verschärfen viele Rückreisende die Situation auf den Fernstrassen vor allem in nördlicher Richtung  © dpa

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