Schwitzen auf der Streif: Das Vertical Up in Kitzbühel

Die Streif in Kitzbühel ist eine weltberühmte Abfahrtspiste - beim Vertical Up geht es jedoch den Hang hinauf.

Das Vertical Up findet in der Dunkelheit statt - Stirnlampen sind deshalb Pflicht.

Die Hausbergkante auf der Streif flösst jedem normalen Skifahrer Angst ein - und wohl auch so manchem Profi. Dort kommt es in Wettkämpfen immer wieder zu Stürzen.

Fordernde Steigung: Die Teilnehmer des Vertical Up tragen zum Beispiel Schuhe mit Spikes, um am Hang nicht wegzurutschen.

Ist das Ziel schon nah? Beim Vertical Up müssen die Teilnehmer 860 Höhenmeter überwinden.

Die Streif ist so steil, dass sich viele Teilnehmer des Vertical Up an einem Seil den Hang hinaufbewegen.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr: die Autorin mit Startnummer.

Stolze Teilnehmer: Harald Ziegler (r) nach dem Ziellauf mit der Autorin.

Die Kette aus Wurst ist der Trostpreis des Vertical Up - die Autorin kam als Letzte ins Ziel und hat dennoch gewonnen.