Brisbane (dpa/tmn) - Der heftige Wirbelsturm Debbie hat die touristische Infrastruktur an der Nordostküste Australiens offenbar grösstenteils verschont. Das teilte die Tourismusvertretung Queensland mit.

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Viele Unterkünfte sind in dem australischen Küstenstaat ohne grössere Schäden geblieben und können bereits in den nächsten Tagen wieder Gäste empfangen. Das berichtet die Tourismusvertretung Queensland.

Auch die Flughäfen in der beliebten Urlaubsregion um die Whitsunday Islands sollen in den kommenden Tagen wieder angesteuert werden. Die Fluggesellschaften wollen ihre Verbindungen nach Proserpine von Freitag (31. März) an wieder aufnehmen. Zwei Tage später sind auch wieder Flüge von und nach Hamilton Island geplant. Die Hotels auf der Insel sollen von Montag an (3. April) wieder für Reisende öffnen.

Das vor allem bei deutschen Urlaubern beliebte Touristenzentrum Airlie Beach an der Ostküste Australiens wird voraussichtliche Mitte kommender Woche uneingeschränkt zur Verfügung stehen, hiess es. Touren zum Whitehaven Beach, der für seinen besonders weissen Sand berühmt ist, sollen von Samstag an wieder starten.

Der Zyklon Debbie war am Montag (27. März) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde über die Küstenregion des Bundesstaates Queensland hinweggefegt. Der Wirbelsturm sorgte unter anderem für überschwemmte Strassen, umgestürzte Bäume und Stromausfälle.  © dpa

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