Das Tauchparadies Malé-Atoll auf den Malediven: Schillernde Farben, Schwerelosigkeit und der Reiz des Unbekannten: Gemeinsam mit dem Reiseportal "HolidayCheck" tauchen wir in die Tiefen der Weltmeere ein und präsentieren die besten Tauchgebiete. Eines davon ist das Malé-Atoll auf den Malediven. Hier kämpfen Adlerrochen mit grossen Korallenriffen und Fischschwärmen um die Aufmerksamkeit der Tauchurlauber.
Nervenkitzel pur am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika: Auge in Auge mit dem Weissen Hai am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika: In der Shark Alley, einem 100 Meter breiten "Hai-Way" zwischen Geyser Rock und Dyer Island, erhalten Taucher, abgesichert in einem Käfig, einen Einblick in die natürliche Umgebung der Weissen Haie.
Tauchen in den Riffen der indonesischen Insel Bali: Zu den Höhepunkten von Bali, auch bekannt als "Insel der Götter und Dämonen", zählen Tauchgänge bei Tulamben und dem dort liegenden Wrack der USAT Liberty. In den Riffen und Felsen der Secret Bay tummeln sich aussergewöhnliche Kreaturen wie Schlangenaale oder giftige Drachenköpfe.
Beliebte Schildkrötenbrutstätte: Great Barrier Reef vor Australien: Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist einer der schönsten Tauchspots der Welt. Das aus dem All sichtbare, weltgrösste Riff nutzen verschiedene Schildkrötenarten als Brutstätte und ist zudem ein "Spielplatz" für Delfine. Unterwasserfans kommen hier den Riesen des Ozeans wie Walen oder Haien beim Käfigtauchen ganz nahe.
Mekka für Taucher: Ägypten und sein Rotes Meer: Wer die Faszination Tauchen erleben möchte, ist im Roten Meer genau richtig. Die ägyptischen Buchten Sharm el Sheikh und Sinai sind ein Magnet für fortgeschrittene Taucher und Einsteiger. Hier warten imposante und farbenprächtige Steilwände bis 700 Meter Tiefe, phänomenale Artenvielfalt und Korallen in Hülle und Fülle.
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Nachttauchgänge auf den Cocos Island in Costa Rica: Mystische Piratenschätze und geheimnisvolle Höhlen verwandeln Cocos Island auf Costa Rica zu einem Schauplatz vieler Legenden. Taucher stossen dabei nicht zwangsläufig auf lang versunkene Goldvorräte, sondern auf bunte Fische und mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Hammerhaie. Bei Nachttauchgängen kann man diese im Rudel beim Fressen beobachten.
Die portugiesische Insel Madeira und ihre dunklen Felslandschaften: Die portugiesische Insel Madeira ist bei Tauchfans für ihre schroffen Formen und Kontraste beliebt. Wie auch an Land geht es unter Wasser steil und felsig zu. Grelle Farbtupfer aus Anemonen und Goldschwämmen wechseln sich mit dunkler Felsenlandschaft ab.
Die kanarischen Inseln als Tauchparadies: Felsformationen mit Höhlen und Grotten, raue und steinige Klippen: Das alles macht die kanarischen Inseln zu einem wahren Tauchparadies. Hier tummeln sich bunte Schwämme, farbenfrohe Seefächer und Pilotwale. In den Gewässern der Kanaren sind zudem Muränen und Thunfische beheimatet.
Unterwassertourismus in der Karibik: Die karibische Insel Bonaire ähnelt aus der Vogelperspektive einem Bumerang. In diesem Naturschutzgebiet warten beste Tauchbedingungen: Das türkisblauen Wasser ist nicht nur angenehm warm, hier gibt es auch viel zu entdecken. Rochen, Muränen und kunterbunte Korallenformationen gesellen sich zu den Unterwassertouristen.
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Keine Spur von Massentourismus: Tansania in Afrika: Die Tauchregion Tansania ist eher Insidern ein Begriff, braucht den Vergleich mit bekannten Hotspots aber nicht zu scheuen. Buckelwale, bunte Korallengärten und vielfältigste Schneckenarten ziehen Taucher aus aller Welt an. Herrliche Wassertemperaturen und Sichtweiten bis zu 40 Metern verheissen einen entspannten Tauchurlaub.