Innsbruck/Bregenz - Die Lawinenwarndienste von Tirol und Vorarlberg warnen Wintersportler und Alpinisten vor einer "ungünstigen Lage" oberhalb von 2200 Metern. Die Situation bleibe voraussichtlich auch am Freitag (9. Dezember) unverändert, berichtete der Tiroler Dienst.
"Vorsicht vor frischem und älterem Triebschnee", hiess es dort. "In der Höhe erhebliche Gefahr." Oberhalb von 2200 Metern galt die Gefahrenstufe 3 (von 5). Die Gefahr wurde damit als "erheblich" eingestuft.
In Vorarlberg galt zwar über 2200 Metern nur die Gefahrenstufe 2. Aber auch dort wurde zur Vorsicht gemahnt: Gefahrenstellen gebe es vor allem oberhalb von etwa 2200 Metern in sehr steilen Schattenhängen. Einzelne Wintersportler könnten vor allem abseits der gesicherten Bereiche kleine oder mittlere Schneebrettlawinen auslösen. © dpa
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