Die Galapagos-Inseln sind bekannt für ihre einzigartige Tier- und Pflanzenwelt und gelten als Sehnsuchtsziel. Touristen müssen für den Schutz der Flora und Fauna bei Ankunft eine Gebühr bezahlen. Diese steigt bald erheblich.
Touristen auf den Galapagos-Inseln müssen ab Sommer mehr bezahlen. Die bei Ankunft fällige Nationalpark-Gebühr verdoppelt sich für alle ausländischen Besucher ab zwölf Jahren von 100 auf 200 US-Dollar.
Das hat der Regierungsrat des zu Ecuador gehörenden Pazifik-Archipels bekannt gegeben. Das sind umgerechnet rund 185 Euro.
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Gebühren wurden seit 26 Jahren nicht mehr erhöht
Die Erhöhung soll laut Mitteilung in sechs Monaten in Kraft treten, das wäre Ende August. Den Angaben nach wurden die Gebühren, die unter anderem in den lokalen Naturschutz fliessen, seit 26 Jahren nicht mehr erhöht. Zunächst hatte unter anderem das Touristik-Fachportal "fvw.de" berichtet. (ff/dpa)
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