Ulm (dpa/tmn) - Trotz öffentlicher Kritik und eines erhöhten Bussgeldes bedrohen sogenannte Wildpinkler weiterhin das Ulmer Münster. Die Kirche ist Ulms Wahrzeichen, zieht viele Touristen an und besitzt mit 161,53 Metern den höchsten Kirchturm der Welt.

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Doch in den seitlichen Nischen setze Urin von Betrunkenen dem Stein zu, es werde immer noch alles vollgepinkelt, klagt Münsterbaumeister Michael Hilbert. Im Frühjahr hatte es bereits eine Debatte um das Wildpinkeln in der Stadt gegeben. Auf dem Münsterplatz finden das ganze Jahr hindurch Veranstaltungen statt - vom Weinfest bis Weihnachtsmarkt.  © dpa

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