Am Mittwoch hat das Regionalgericht Bern-Mittelland im Prozess um den Villa-Bau von Ex-Eishockeyprofi Mark Streit zwei der fünf Baufachleute teilweise schuldig gesprochen. Die restlichen drei Angeklagten wurden freigesprochen.

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Das Regionalgericht Bern-Mittelland hat am Mittwoch im Gerichtsprozess rund um den Villa-Neubau von Ex-Eishockeyprofi Mark Streit die Angeklagten grösstenteils freigesprochen. Zwei von fünf Baufachleuten sind teilweise schuldig.

Das Gericht sprach den Architekten und Bauleiter des Projekts wegen Widerhandlungen gegen das kantonale Baugesetz schuldig. Ebenfalls sprach es einen Bauführer einer auf Bohrungen von Erdwärmesonden spezialisierten Firma schuldig. Dieser habe Auflagen missachtet und deshalb auch gegen das Baugesetz verstossen.

Urteile noch nicht rechtskräftig

Die restlichen drei Angeklagten wurden vollumfänglich freigesprochen. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Zum Prozess kam es nach misslungenen Erdsondenbohrungen beim Villa-Neubau von Mark Streit in Muri bei Bern vor ein paar Jahren. (SDA/bearbeitet von aks)

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