Im Jahr 2023 war die Debitkarte wieder das dominierende Zahlungsmittel in der Schweiz, gefolgt von Bargeld und mobilen Geräten wie Mobiltelefonen, Tablets oder Smartwatches, wie aus dem zehnten Swiss Payment Monitor der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Universität St. Gallen hervorgeht.
Die Debitkarte ist 2023 vor dem Bargeld wieder das wichtigste Zahlungsmittel in der Schweiz gewesen. Auf dem dritten Platz liegen mobile Geräte wie Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch. 2022 hatte das Bargeld die Debitkarte nach zwei Jahren von der Spitze verdrängt.
Die Zahl der Bargeldzahlungen ging damit erstmals seit der Covid-19-Pandemie 2020 zurück, wie der am Donnerstag veröffentlichte zehnte Swiss Payment Monitor der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Universität St. Gallen ausweist.
Auch die Kreditkarte ist beliebt
Die Bargeldzahlungen gingen um 3,2 Prozentpunkte zurück und wiesen noch einen Anteil von einem Viertel der Transaktionen auf. Knapp hinter dem Bargeld folgen die Zahlungen über Geräte mit 23,3 Prozent. Der Spitzenreiter Debitkarte setzte den Vormarsch mit 29,3 Prozent fort.
Sowohl beim Bezahlen vor Ort mit 41,2 Prozent als auch mit 37 Prozent bei der Zahl der Transaktionen hatte die Debitkarte die Nase vorn. Beim Zahlen vor Ort folgt die Kreditkarte mit einem Anteil von 29,1 Prozent. (SDA/phs)
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