Bei der ersten Bohrung des Geothermieprojekts Haute-Sorne im Kanton Jura sind keine Zwischenfälle aufgetreten. Die Tiefe von 4000 Metern wurde in weniger als drei Monaten erreicht, wie es in einer Mitteilung von Geo-Energie Suisse und Geo-Energie Jura hiess.

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Mit abnehmendem Durchmesser wurde die Bohrung in drei Sektionen durchgeführt, erst in 500 Metern Tiefe, dann in 1800 Metern und schliesslich in 4000 Metern, wie es in dem Communiqué weiter hiess. Dabei seien umfangreiche Daten gesammelt worden, die für die Planung der nächsten Schritte des Geothermieprojekts entscheidend seien, führten die Kompetenzzentren weiter aus.

Am auffälligsten ist laut den Spezialisten die Erkenntnis über eine Steinsalzschicht, die mächtiger als erwartet sei. Das Projekt biete insgesamt eine grosse Chance, vertiefte Kenntnisse über die Geologie im Kanton Jura zu erlangen, hiess es.  © Keystone-SDA

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