Nach den starken Schneefällen der letzten Tage ist die Schweiz mit wenigen Ausnahmen am Samstagmorgen weitgehend frostig gestartet. Am kältesten war es in den Hochalpen und den bekannten Kaltluftseen. Die Situation im öffentlichen Verkehr hat sich derweil normalisiert.

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In Basel verkehrten am Samstagmorgen alle Bus- und Tramlinien wieder regulär. Die Trams in der Stadt Bern nahmen ihren Betrieb allmählich wieder auf.

Am kältesten war es am Samstagmorgen laut dem privaten Wetterdienst Meteonews in Buffalora/Ofenpass im Engadin mit minus 18,6 Grad, auf dem Corvatsch GR (-18,1 Grad) und dem Jungfraujoch mit 16,5 Grad. Zweistellige Minusgrade wurden unter anderem auch in Bivio GR (-15,3 Grad), im neuenburgischen La Brévine (-17,5 Grad) und in der Ostschweiz auf dem Säntis (-11,8 Grad) gemessen.

Positive Temperaturen und damit keinen Frost gab es hingegen unter anderem in Altenrhein SG und Le Bouveret VS am Genfersee mit 2,7 respektive 2,1 Grad. In den Alpentälern ist laut Prognosen am Nachmittag mit leichtem Föhn zu rechnen. (Keystone-SDA/bearbeitet von tha)

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