Nach Monaten konnte jetzt der Leichnam der letzten vermissten Skitourengängerin am Tête Blanche geborgen werden.
Die Leiche der 28-jährigen vermissten Freiburger Skitourengängerin ist am Samstag entdeckt worden. Auf einem Helikopterflug über der Tête Blanche wurde die Frau entdeckt, die vor fünf Monaten während einer Skitour zwischen Zermatt und Evolène VS verschwunden war.
Spezialisten waren vor Ort
Zunächst sei ein teilweise verschüttetes Kleidungsstück gesichtet worden, teilte die Walliser Kantonspolizei am Samstagabend mit. Spezialisten der Gebirgsgruppe der Kantonspolizei hätten vor Ort den Körper aus der Schneedecke ziehen und ihn identifizieren können.
Die am 9. März verunglückte Frau war mit ihrer Gruppe an der Tête Blanche von einem starken Sturm überrascht worden. Die Freiburgerin war zusammen mit fünf Walliser Familienmitgliedern im Alter von 21, 27, 30, 44 und 58 Jahren verschwunden. Sie alle kamen bei dem tragischen Unfall ums Leben. (Keystone-sda/bearbeitet von the) © Keystone-SDA
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.