Die Schweizer Reisekasse Reka hat im zurückliegenden Jahr einen Rekordumsatz eingefahren. Der Bruttoerlös der im Feriengeschäft und im Zahlungsmittelbereich tätigen Gruppe stieg auf 103,6 Millionen Franken.

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Damit wurde der bisherige Rekordwert von 100,3 Millionen Franken, der aus dem Corona-Jahr 2021 stammt, übertroffen. Durch die damals herrschenden Reisebeschränkungen im Ausland war die Nachfrage nach Inlandtourismus deutlich angestiegen. In den Folgejahren blieb der Umsatz dann leicht unter dem Spitzenwert zurück.

Das Feriengeschäft wuchs um 2,9 Prozent auf 80,9 Millionen Franken. Dabei hätten alle elf Schweizer Reka-Feriendörfer und -Ferienanlagen ein stabiles Ergebnis erzielt, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Einen Rekordumsatz verzeichnete Reka mit seinem Swiss Holiday Park in Morschach.

Gut entwickelte sich auch die Nachfrage nach Ferien im nahen Ausland. So habe das eigene Strandresort Golfo del Sole in der Toskana ebenfalls ein neues Rekordniveau erreicht, heisst es.

Im Geschäftsbereich Reka-Geld, in dem die Reka unter anderem Ferien- und Freizeitgeld anbietet, stieg der Bruttoerlös gemäss den Angaben um 6,3 Prozent auf 22,8 Millionen Franken an. Eine grosse Nachfrage sei dabei mit den neuen nachhaltigen Mobilitätsbudgets Reka-Rail+ verzeichnet worden.

Per Ende 2024 waren den Angaben zufolge rund 600'000 Reka-Cards im Umlauf. Das Umsatzvolumen mit dem Reka-Geld lag bei über 505 Millionen Franken.  © Keystone-SDA

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