Die Todesursache des 23-jährigen Flugbegleiters, der nach der Notlandung einer Swiss-Maschine in Graz verstorben ist, steht fest. Weitere Ermittlungen sind noch im Gange.

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Kurz vor dem Jahreswechsel verstarb ein Swiss-Crewmitglied, nachdem die Swiss-Maschine in Graz A wegen Triebwerksproblemen und Rauch in Cockpit und Kabine notlanden musste. Als vorläufige Todesursache geht die Staatsanwaltschaft Graz von einem Hirnschaden aus.

Die Staatsanwaltschaft Graz bestätigte am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA entsprechende Medienberichte vom Sonntag. Die vorläufige Todesursache laute auf hypoxischer Hirnschaden und Hirnödem, sagte der Sprecher der Staatsanwalt, Hansjörg Bacher, am Telefon. Das Gehirn des 23-jährigen Flugbegleiters sei aufgrund schweren Sauerstoffmangels massiv geschädigt worden und daran sei er gestorben.

Weitere Ermittlungen laufen

Jetzt müssten chemische und histologische Untersuchungen gemacht werden, um herauszufinden, wie genau es zu diesem massiven Hirnschaden gekommen sei. Es werde mehrere Wochen dauern, bis die definitive Todesursache vorliegen werde, sagte Bacher.

Laut Bacher laufen auch Ermittlungen zur Frage, welche Rolle die Atemschutzmaske des Flugbegleiters gespielt hat. (SDA/bearbeitet von ali)

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