Dennis Schröder zeigte für die Brooklyn Nets sein bislang bestes Saisonspiel. Doch Nuggets-Star Nikola Jokic legte nochmal einen drauf.
Eine erneut starke Leistung von
Die Nets verloren gegen die Denver Nuggets 139:144 nach Verlängerung, wobei Schröder auf 28 Punkte und überragende 14 Vorlagen kam. Jokic allerdings verbuchte noch bessere 29 Zähler, 18 Rebounds und 16 Vorlagen – eine solche Ausbeute war in der Geschichte der NBA erst einem anderen Spieler gelungen: Oscar Robertson.
Die Nets gaben eine 17-Punkte-Führung aus der ersten Halbzeit noch aus der Hand. Ein vergebener Freiwurf von Dorian Finney-Smith 24 Sekunden vor dem Ende gab Jokic die Gelegenheit zum Ausgleich, 0,6 Sekunden vor Schluss vergab Finney-Smith dann einen Dreier-Versuch. In der Verlängerung gingen die Nets zwar zunächst in Führung, konnten nach dem 127:129 aber nicht mehr ausgleichen und mussten die Partie verloren geben.
Irving glänzt für die Mavericks
Ohne den weiter angeschlagenen Maxi Kleber verteidigten die Dallas Mavericks unterdessen einen Sieg gegen die Minnesota Timberwolves. Kyrie Irving kam auf 35 Punkte für die Mavericks, Luka Doncic steuerte 24 Zähler bei. Für die Timberwolves war Anthony Edwards mit 37 Punkten bester Mann auf dem Platz. 24 seiner Punkte erzielte er bereits im ersten Viertel.
Daniel Theis verbuchte bei der 106:124-Pleite seiner New Orleans Pelicans bei den Golden State Warriors sieben Rebounds und fünf Punkte. Die Gastgeber siegten auch ohne ihre Stars Stephen Curry und Andrew Wiggins deutlich, dabei führten die Pelicans Anfang des zweiten Viertels noch klar (34:14). (dpa/sid/bearbeitet von ms)
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