Lewis Hamilton, Ferrari
1 10
McLaren
Der Konstrukteursweltmeister geht praktisch mit der gleichen Lackierung wie im Vorjahr an den Start. Das auffällige Papaya-Orange mischt sich mit Schwarz, dazu kommen blaue Akzente an den Spiegeln. Auch am Fahrer-Line-up ändert sich nichts, Lando Norris will mit Teamkollege Oscar Piastri dieses Jahr nach dem Titel greifen.
2 10
Ferrari
Das spannendste Team in diesem Jahr wird auf jeden Fall Ferrari sein. Nach dem Hammer-Wechsel des siebenmaligen Weltmeisters Lewis Hamilton zu den Italienern ist der Hype in Maranello gross. Ferrari-Eigengewächs Charles Leclerc wird sich jedoch keineswegs hinten anstellen. Beide werden im dunkelroten SF-25 an den Start gehen. Der weisse Streifen soll den Hauptsponsor HP besser in das Design einbinden.
3 10
Red Bull
Bei der Präsentationsshow in London blieben Weltmeister Max Verstappen und sein neuer Teamkollege Liam Lawson stumm. Auch Diskussionsstoff über das Auto gab es nicht , die Lackierung ist die gleiche wie in den letzten Jahren.
4 10
Mercedes
Der neue Silberpfeil bleibt dem Konzept aus dem vergangenen Jahr treu und steht in Schwarz-Silber da. Auffällig: Das Ineos-Sponsoring ist deutlich weniger präsent als im Vorjahr. Der strauchelnde Konzern hält ein Drittel der Anteile am Formel-1-Team von Mercedes und hat mittlerweile über zehn Milliarden Euro Schulden. Nach dem Abgang von Lewis Hamilton setzt Mercedes auf einen Rookie: Andrea Kimi Antonelli soll vorne mitfahren. Zumindest eine gute Voraussetzung hat der Italiener: Ende Januar erhielt der 18-Jährige seinen Führerschein.
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5 10
Aston Martin
Am Aston Martin ändert sich kaum etwas. Die Lackierung ist klassisch grün, am Lufteinlass über der Fahrerkabine von Fernando Alonso und Lance Stroll kommt lediglich ein weiterer Sponsor aus Saudi-Arabien hinzu: das Bergbau-Unternehmen Ma'aden.
6 10
Alpine
Der französische Rennstall legt den schwarzen Mantel aus dem Vorjahr ab und kehrt zurück zum klassischen Alpine-Blau, hinzu kommen pinke Akzente. Neben dem etablierten Pierre Gasly ist jetzt Jack Doohan neu dabei. Hier gibt es Potenzial für Zündstoff: Alpine verpflichtete kürzlich Franco Colapinto als Reservefahrer, der in der vergangenen Saison bereits für Williams gefahren war und dort starke Leistungen gezeigt hatte. Alpine-Teamchef Flavio Briatore schloss einen Fahrerwechsel während der Saison nicht aus.
7 10
Haas
Beim Haas F1 Team gibt es keine bahnbrechenden Änderungen, das Auto erhält etwas mehr weisse Farbe als im Vorjahr. Neu ist allerdings das Fahrer-Line-up: Esteban Ocon und Top-Talent Oliver Bearman gehen für das US-amerikanische Team an den Start.
8 10
Racing Bulls
Die Racing Bulls, offiziell "Visa Cash App RB Formula One Team", überraschten in London mit einem komplett neuen Design. Im Prinzip sieht die Lackierung dem von Red Bull sehr ähnlich, nur dass das dunkle Blau des Mutterkonzerns durch Weiss ersetzt wurde. An Yuki Tsunodas Seite wird diese Saison Isack Hadjar starten.
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9 10
Williams
Mit der Verpflichtung von Ex-Ferrari-Fahrer Carlos Sainz ist Williams ein echter Coup gelungen, zusammen mit Alex Albon hat Williams ein starkes Fahrer-Line-up. Am Design des neuen Dienstwagens ändert sich erstmal wenig, lediglich der blaue Farbverlauf von dunkel zu hell ist neu.
10 10
Stake Sauber
Stake F1, ehemals Sauber, setzt nach der komplett erfolglosen Saison 2024 wieder auf ein grün-schwarzes Auto. Die Glücksspiel-Firma Stake, die als Hauptsponsor des Teams fungiert, ist allerdings in diversen Ländern des Formel-1-Kalenders verboten, weshalb der Schriftzug für manche Rennen ersetzt werden wird. An der Seite des einzigen deutschen Fahrers im Feld, Nico Hülkenberg, steht der brasilianische Rookie Gabriel Bortoleto.