Nach dem fatalen Crash der Red-Bull-Kampfhähne Daniel Ricciardo und Max Verstappen hatte Niki Lauda als leidgeprüfter Mercedes-Teamaufsichtsrat einen Ratschlag parat.
Ins Büro würde er die beiden Piloten zitieren und "erklären, wieviel weniger sie ausgezahlt bekommen für den Schaden, den sie angerichtet haben", sagte der Österreicher nach dem Grand Prix von Aserbaidschan. Mit
Horner: "Beide tragen gleiche Schuld"
Verstappen hatte auf der Zielgerade mit Spurwechseln die Innenbahn blockiert, Ricciardo war schliesslich aufgefahren - das vorzeitige Aus. "Beide tragen die gleiche Schuld", sagte Teamchef Christian Horner nach einem Gespräch mit dem reumütigen wie explosiven Duo. Eine Stallorder will Red Bull nicht einführen. "Das wichtigste ist, dass sie daraus lernen und es nicht noch einmal machen", sagte Horner. In der Rennfabrik soll das Duo aber Abbitte leisten. © dpa
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