Fazit:
Der 1. FC Kaiserslautern schlägt den SC Preussen Münster mit 2:1 und zieht durch den dritten Sieg im dritten Rückrundenspiel punktemässig mit den Tabellenplätzen zwei und drei gleich. Nach dem aus Heimsicht glücklichen torlosen Pausenremis starteten die Roten Teufel optimal in die zweite Halbzeit, gingen sie doch durch einen Strafraumschuss Ritters in der 53. Minute in Führung. Trotz etlicher Kontakte im gegnerischen Sechzehner verpassten sie in der Folge weitere zwingende Abschlüsse, während der Aufsteiger einige offensive Nadelstiche setzte, ohne zunächst an die Gefahr des ersten Durchgangs anknüpfen zu können. Das Hildmann-Team hielt den Spielausgang aber offen und schlug in der Schlussphase eiskalt zu: Kinsombi verwertete einen Querpass des eingewechselten Makridis aus mittiger Strafraumposition (79.). Ganz spät gelang den Pfälzern doch noch der Dreier: Einen Gegenstoss in der Nachspielzeit brachte Sirch erfolgreich zu Ende (90.+2). Der 1. FC Kaiserslautern tritt am Samstag bei Hertha BSC an. Einen schönen Tag noch!
Spielende
Spielerwechsel bei 1. FC Kaiserslautern
Afeez Aremu kommt für Marlon Ritter
... nach einem unzureichenden Klärungsversuch der Lorenz-Flanke kann Paetow von der tiefen linken Strafraumseite mit dem linken Spann abziehen. Der Schuss ist viel zu hoch angesetzt.
Münsters Torhüter Behrens bewegt sich für einen Eckball mit nach vorne...
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 2:1 durch Luca Sirch
In der Nachspielzeit kehrt Kaiserslautern auf die Siegerstrasse zurück! Gegen aufgerückte und ungeordnet gegen den Ball stehende Westfalen nehmen die Pfälzer im offensiven Zentrum an Fahrt auf. Alidou steckt im richtigen Moment zu Sirch in den Sechzehner durch. Der Abwehrmann vollendet aus zwölf Metern in die flache rechte Ecke.
Gelbe Karte für Morten Behrens (Preussen Münster)
Wegen Zeitspiels sieht Schenk-Vertreter Behrens, der sich keine Aussertzer erlaubt hat, die Gelbe Karte.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Halbzeit zwei auf dem Betzenberg soll um 240 Sekunden verlängert werden.
Kaiserslautern will die Defensivabteilung des SCP unter Druck setzen, kommt mit vielen langen Anspielversuchen aber nicht wirklich kreativ daher. Münsters Umschaltmomente vermitteln einen gefährlicheren Eindruck.
Gelbe Karte für Babis Makridis (Preussen Münster)
Münsters Vorlagengeber bekommt wegen Meckerns ebenfalls eine persönliche Strafe aufgebrummt.
Gelbe Karte für Marc Lorenz (Preussen Münster)
Einwechselspieler Lorenz holt Ritter unweit der Mittellinie von den Beinen und wird verwarnt.
Die Westfalen scheinen sich auch das Siegtor zuzutrauen; nach dem Ausgleich vergraben sie sich nicht am eigenen Strafraum. Kaiserslautern wirkt angeschlagen und bekommt in diesen Minuten keine Ruhe in seine Vorstösse.
Ein Unentschieden vor eigenem Publikum gegen einen Aufsteiger wäre für den FCK zweifellos eine Enttäuschung. In der Live-Tabelle fällt er auf den sechsten Platz zurück.
Tooor für Preussen Münster, 1:1 durch David Kinsombi
Die Comebackkönige aus Münster gleichen aus! Momente nach einem schwachen Abstosses Krahls taucht Joker Makridis am linken Strafraumeck auf und passt flach nach innen. Kinsombi vollendet vom Elfmeterpunkt unbedrängt mit dem linken Innenrist präzise in die flache linke Ecke.
Sirch mit der Chance zum 2:0! Der aufgerückte Abwehrmann dribbelt entlang in der Strafraumkante von halblinks nach innen und visiert mit dem rechten Fuss den rechten Winkel an. An diesem rauscht der Ball nicht weit vorbei.
Markus Anfang schickt Hanslik und Yokota in den vorzeitigen Feierabend und ersetzt sie durch Ache und Alidou.
Spielerwechsel bei 1. FC Kaiserslautern
Faride Alidou kommt für Daisuke Yokota
Spielerwechsel bei 1. FC Kaiserslautern
Ragnar Ache kommt für Daniel Hanslik
Eine Viertelstunde vor dem Ende schöpft Sascha Hildmann sein Wechselkontingent durch die Hereinnahmen Frenkerts und ter Horsts aus. Friðjónsson und Lorenz sollen mithelfen, noch einen Punkt zu holen.
Spielerwechsel bei Preussen Münster
Marc Lorenz kommt für Jano ter Horst
Spielerwechsel bei Preussen Münster
Hólmbert Friðjónsson kommt für Lukas Frenkert
Ohne Gegentor ist der FCK in der laufenden Saison bisher fünfmal geblieben, letztmals beim 3:0-Auswärtserfolg beim FC Schalke 04 Ende November.
Yokoto fährt nach einem langen Schlag in die halblinke Spur einen Ein-Mann-Konter. Er findet zwar den Weg in den Strafraum, bleibt dort mit seinem Linksschuss aus 14 Metern aber am grätschenden Paetow hängen.
Yokoto schafft es auf der rechten Strafraumseite zwar nicht an Frenkert vorbei, erzwingt aber immerhin einen Eckstoss. Ritters Ausführung senkt sich an der mittigen Fünferkante, wo der eben eingewechselte Heuer im Gedränge zwar an den Ball kommt, ihn aber nicht über die Linie stochern kann.
Spielerwechsel bei 1. FC Kaiserslautern
Kenny Redondo kommt für Erik Wekesser
Spielerwechsel bei 1. FC Kaiserslautern
Jannis Heuer kommt für Filip Kaloč
Sascha Hildmann schickt mit Makridis und Németh seine Joker Nummer zwei und drei ins Rennen. Amenyido und Kyerewaa haben das Feld verlassen.
Spielerwechsel bei Preussen Münster
András Németh kommt für Daniel Kyerewaa
Spielerwechsel bei Preussen Münster
Babis Makridis kommt für Etienne Amenyido
Viel geht bei den Roten Teufeln in diesen Minuten über den rechten Flügel. Dort setzt Yokoto mit seinem Tempodribblings viele Akzente, doch seine Folgeaktionen im Strafraum sind oft unglücklich und führen bisher nicht zu weiteren Abschlüssen.
Frenkert gegen Krahl! Nach einem weiteren weiten Einwurf Paetows kommt der gebürtige Münsteraner aus mittigen 13 Metern trotz Bedrängnis zum Schuss mit dem linken Fuss. Krahl hebt ab und fängt den tempoarmen Ball in der halblinken Ecke.
Der Blick auf die Live-Tabelle erfreut derweil die Pfälzer, die ihr Punktekonto durch die Führung auf 35 stellen und damit punktgleich mit den Plätzen zwei und drei sind. Hamburg hat in der Zwischenzeit gegen Hannover das 1:1 kassiert.
Münster hat bereits am vergangenen Wochenende in Hannover Comebackqualitäten bewiesen, braucht nun aber wieder mehr Konsequenz in der Arbeit gegen den Ball. Aktuell liegt der SCP wie vor dem Wochenende drei Punkte vor Rang 16.
Gelbe Karte für Marlon Ritter (1. FC Kaiserslautern)
Ritter bremst einen Gästekonter regelwidrig aus, indem er Kyerewaa bei erhöhter Geschwindigkeit mit einer Grätsche zu Fall bringt. Der Kapitän sieht als erster FCK-Akteur die Gelbe Karte.
Ritter will den Freistoss aus zentralen 21 Metern mit dem rechten Innenrist in das rechte Kreuzeck schlenzen. Seine Ausführung ist zu niedrig angesetzt und bleibt in der schwarzen Mauer hängen.
Gelbe Karte für David Kinsombi (Preussen Münster)
Yokota wird im offensiven Zentrum bei erhöhtem Tempo durch Kinsombi zu Fall gebracht. Zum Freistoss in aussichtsreicher Position gesellt sich eine Gelbe Karte.
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:0 durch Marlon Ritter
Kapitän Ritter bringt den FCK nach vorne! In einer Druckphase steckt Wekesser auf der linken Strafraumseite zum Kollegen mit der sieben auf dem Rücken durch. Der vollendet aus gut acht Metern trotz zugestellter Schussbahn mit dem rechten Innenrist in die flache rechte Ecke.
Weder Markus Anfang noch Sascha Hildmann haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Fritz-Walter-Stadion! Nach zwei Siegen zum Rückrundenauftakt haben die Roten Teufel grosse Mühe mit dem auswärts zuletzt so konstanten SCP, hätten sich über einen Pausenrückstand nicht beklagen dürfen. Steigern sie sich nach dem Seitenwechsel und holen den dritten Sieg in Serie oder fügt Münster durch das sechste ungeschlagene Match in der Fremde in Serie Zählbares zum Punktekonto hinzu?
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
0:0 steht es zur Pause der Zweitligasonntagspartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SC Preussen Münster. Die Roten Teufel verzeichneten in der Anfangsphase Ballbesitzvorteile, waren im Vorwärtsgang aber harmlos. In einer aktiveren Phase nach etwa einer Viertelstunde kamen die in ihrer Defensive gut organisierten Adlerträger zu einigen Kontakten im heimischen Strafraum und zu einem erfolgreichen Abschluss Kinsombis, der wegen einer Abseitsstellung aber nicht zählte (18.). In der Folge steigerte Kaiserslautern zwischenzeitlich den Druck auf die Abwehr der Hildmann-Auswahl, ohne sich einem Treffer ernsthaft anzunähern. Ganz anders der viel zielstrebigere Aufsteiger: Pick liess innerhalb kurzer Zeit eine Riesen- und eine gute Chance ungenutzt, scheiterte jeweils an FCK-Schlussmann (34., 37.). Die Anfang-Truppe erarbeitete sich erst in Minute 39 durch einen Mitteldistanzschuss Kaločs eine zwingende Möglichkeit. Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Durchgang eins auf dem Betzenberg soll 120 Sekunden betragen.
Die Pfälzer rennen noch einmal an, wollen die Pausenführung erzwingen. Im letzten Felddrittel bleibt ihr Vorgehen aber immer noch umständlich. Ritter zieht aus halbrechten 20 Metern ab, verfehlt die lange Ecke aber deutlich.
Münsters Tabellennachbar Fürth liegt in Paderborn kurz vor dem Kabinengang mit 1:0 vorne. Damit rutscht der SCP im Live-Ranking auf Rang 15 ab. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt vier Punkte.
Gelbe Karte für Lukas Frenkert (Preussen Münster)
Frenkert erwischt Zimmer während eines Luftduells mit dem linken Ellenbogen im Gesicht. Dieses Einsteigen zieht die zweite Verwarnung der Partie nach sich.
Kaloč verlangt Behrens alles ab! Der Tscheche taucht auf halblinks unmittelbar vor der letzten gegnerischen Linie auf und feuert den Ball aus 19 Metern per rechtem Spann wuchtig auf die halblinke Ecke. Behrens ist schnell unten und pariert nach vorne, woraufhin Paetow klärt.
Münster schrammt erneut hauchdünn am 0:1 vorbei! Nach einem verlängerten Einwurf von der rechten Aussenbahn taucht Pick erneut in aussichtsreicher Position im Strafraum auf, bleibt in Bedrängnis aber an FCK-Keeper Krahl hängen. Einen Nachschuss verpasst der SCP in der Folge.
Wegen Meckerns zeigt Schiedsrichter Patrick Schwengers FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Gelbe Karte.
Pick mit der Grosschance für die Preussen! Kinsombi treibt den Ball nach eigener Eroberung im linken Mittelfeld nach vorne und schickt den Ex-FCK-Akteur mit einem Steilpass in die halblinke Gasse. Im Strafraum angekommen, zieht dieser gegen Elvedi nach innen und schiesst bei freier Bahn aus elf Metern auf die flache halblinke Ecke. Krahl pariert mit dem rechten Fuss.
SCP-Urgestein Scherder, der nach seiner Verwarnung bereits ein weiteres Foul begangen hat, verlässt wegen Gelb-Rot-Gefahr schon nach 32 Minuten das Feld. Gästecoach Sascha Hildmann ersetzt ihn durch Bazzoli.
Spielerwechsel bei Preussen Münster
Luca Bazzoli kommt für Simon Scherder
Ritter flankt einen Eckstoss von der linken Fahne an das nahe Fünfereck. Elvedi kommt angelaufen und kann trotz Bedrängnis köpfen. Er nickt aber aus sechs Metern recht klar an der kurzen Ecke vorbei, sodass SCP-Schlussmann Behrens nicht eingreifen muss.
Da war mehr drin für den FCK! Im Rahmen eines Gegenstosses nimmt Yokota auf der rechten Aussenbahn an Fahrt auf, tankt sich im Sechzehner an die Grundlinie und gibt halbhoch in den Fünfmeterraum. Nach Behrens' Rettungsaktion kann ter Horst endgültig klären.
Da Hamburg im Heimspiel gegen Hannover aktuell mit 1:0 vorne liegt, können die Pfälzer mit einer Führung lediglich auf den vierten Tabellenplatz zurückkehren. Sie liegen derzeit zwei Zähler hinter Relegationsrang drei.
Die Roten Teufel warten immer noch auf eine nennenswerte Offensivszene. Immerhin tauchen sie nun häufiger am Sechzehner der Westfalen auf; dies war bis vor wenigen Minuten noch überhaupt nicht gelungen.
Nach einem abgefälschten Schuss Picks rutscht der Ball im Strafraum zu Amenyido durch, der nach einem harten Einsatz gegen Sirch Kinsombi bedient. Der Leihspieler aus Paderborn kann FCK-Keeper Krahl zu aus sieben Metern überwinden. Wegen einer Abseitsstellung Amenyidos wird der Treffer aber nicht gegeben.
Die Adlerträger setzen in dieser Phase einige offensive Akzente, kommen bisher zu deutlich mehr Strafraumaktionen als das Heimteam. In der Fremde hat der SCP seit dem 5. Oktober nicht mehr verloren.
Gelbe Karte für Simon Scherder (Preussen Münster)
Scherder kommt unweit des heimischen Sechzehners mit einer Grätsche gegen Ritter deutlich zu spät. Nach einer knappen Viertelstunde zückt der Unparteiische Patrick Schwengers die erste Gelbe Karte.
Hendrix mit der ersten regulären Annäherung! Der auf den rechten Flügel geschickte Amenyido gibt halbhoch nach innen. EX-FCK-Spieler Pick verpasst zwar eine direkte Abnahme, kann aber für den Kapitän ablegen. Der befördert den Ball aus 17 Metern recht klar drüber.
Nach einer Freistossflanke Picks legt Frenkert per Brust für Paetow ab, der bei freier Bahn aus mittigen zehn Metern weit links neben den Heimkasten schiesst. Die Fahne des Assistenten geht aber sofort hoch: Gleich fünf Gästeakteure haben im Abseits gestanden.
... Ritter erwischt den Ball mit dem rechten Innenrist nicht richtig. Seine Flanke segelt über Freund und Feind hinweg. Sie landet im rechten Toraus.
Nach ter Horsts Foul an Kaloč bekommt der FCK einen Freistoss auf dem linken Flügel zugesprochen...
In den ersten Momenten lassen die Pfälzer den Ball meist in den eigenen Reihen kreisen, bauen mit einer defensiven Dreierreihe auf, in der Sirch die zentrale Rolle einnimmt. Die Wege in das letzte Felddrittel sind bisher noch versperrt.
Hendrix bewirbt sich für eine frühe Gelbe Karte. Der SCP-Ersatzkapitän streckt Ritter in der Nähe der Mittellinie mit einem seitlichen Tritt unsanft nieder. Schiedsrichter Patrick Schwengers belässt es bei einer Ermahnung.
Kaiserslautern gegen Münster – die ersten 45 Minuten auf dem Betzenberg laufen!
Spielbeginn
Soeben haben die 22 Akteure den Rasen betreten.
Bei den Westfalen, die in der Fremde so viele Punkte holten wie im Preussenstadion (zehn) und die ihren Vorsprung auf die Abstiegszone mit einem Sieg auf sechs Zähler verdoppeln würden, stellt Coach Sascha Hildmann nach dem 2:2-Auswärtsunentschieden bei Hannover 96 fünfmal um. Anstelle von Schenk, Mees (beide erkrankt), Kirkeskov (aus privaten Gründen abwesend), Makridis und Németh (beide auf der Bank) beginnen Behrens, Frenkert, Kyerewaa, Pick und Amenyido.
Auf Seiten der Pfälzer, die das Hinspiel Ende August im Preussenstadion durch ein spätes Kopfballtor Aches (86.) mit 1:0 für sich entschieden und die heute im Optimalfall auf Rang drei vorrücken, hat Trainer Markus Anfang im Vergleich zum 4:2-Auswärtserfolg bei der SpVgg Greuther Fürth zwei personelle Änderungen vorgenommen. Der unter der Woche ausgeliehene Bauer (FC Augsburg) und Zimmer ersetzen Gyamerah (Gelb-Rot-Sperre) und Aremu (Bank).
Auch der SC Preussen Münster ist dieser Tage mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen unterwegs. Hatte sich der Aufsteiger durch den 2:1-Sieg bei Hertha BSC und das torlose Heimunentschieden gegen den SSV Ulm 1846 bereits im Dezember auf Rang 15 vorgearbeitet, setzte er seine ungeschlagene Serie im Januar fort. So rangen die Westfalen zunächst vor eigenem Publikum die SpVgg Greuther Fürth durch einen späten Treffer Mees’ (90.) mit 2:1 nieder und ergatterten am letzten Sonntag ein 2:2-Auswärtsremis bei Hannover 96.
Der 1. FC Kaiserslautern ist einer der Gewinner des Rückrundenstarts des nationalen Fussball-Unterhauses. Nachdem die Roten Teufel mit Niederlagen beim SV Darmstadt 98 (1:5) und gegen den 1. FC Köln (0:1) in die Winterpause gegangen waren und diese auf dem neunte Tabellenplatz verbracht hatten, gewannen sie zum Jahresauftakt - jeweils nach Rückstand - gegen den SSV Ulm 1846 (2:1) und bei der SpVgg Greuther Fürth (4:2) und zogen punktetechnisch mit dem Aufstiegsrelegationsplatz gleich. In dieser Form hat das Anfang-Team zweifellos eine realistische Chance, nach 13 Jahren in die Bundesliga zurückzukehren.
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Sonntagnachmittag! Der 1. FC Kaiserslautern empfängt 20. Spieltag den SC Preussen Münster. Pfälzer und Westfalen stehen sich ab 13:30 Uhr auf dem Rasen des Fritz-Walter-Stadions gegenüber.