Fazit:
Der SV Darmstadt 98 schlägt den Karlsruher SC mit 3:0 und baut durch den zweiten Heimsieg in Serie den Vorsprung auf die Abstiegszone auf neun Punkte aus. Nach ihrer auf einem Treffer Lidbergs (10.) beruhenden 1:0-Pausenführung erwischten die Lilien den besseren Wiederbeginn und erarbeiteten sich einige aussichtsreiche Strafraumszenen. Sie blieben am Drücker und schrammten durch Lidberg (59.) und Hornby (60.), die jeweils an Weiss scheiterten, jeweils knapp am Ausbau des Vorsprungs vorbei. In der Folge leisteten die Badener kurzzeitig etwas mehr Gegenwehr und kamen durch Kaufmann zu einer Möglichkeit zum Ausgleich (62.). Die Kohfeldt-Auswahl schaltete wieder einen Gang hoch und belohnte sich durch zwei erfolgreiche, schnelle Angriffe: Corredor besorgte nach Vorarbeit Lidbergs den wichtigen zweiten Treffer (73.) und der durch Corredor bediente Papela den Endstand (79.). Der SV Darmstadt 98 tritt am nächsten Samstag beim 1. FC Köln an. Der Karlsruher SC empfängt am Sonntag den SSV Ulm 1846. Einen schönen Abend noch!
Spielende
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Halbzeit zwei am Böllenfalltor soll um 180 Sekunden verlängert werden.
Lakenmacher beinahe mit dem 4:0! Marseiler behauptet den Ball gegen zwei Karlsruher an der halbrechten Strafraumkante und spielt dann flach nach innen, wo Lakenmacher freie Bahn hat. Er schiesst auf die halbhohe linke Ecke. Weiss rettet einmal mehr stark.
Die Lilien können nun gut damit leben, sich am eigenen Strafraum zu verschanzen und den KSC anlaufen zu lassen. Die Punkte 29, 30 und 31 sind in trockenen Tüchern.
Hornby, Müller und Torschütze Lidberg dürfen sich feiern lassen und sehen sich den Rest der Partie von der Bank aus an. Maglica, Kempe und Lakenmacher streichen die Einsatzprämie ein.
Spielerwechsel bei SV Darmstadt 98
Fynn Lakenmacher kommt für Isac Lidberg
Spielerwechsel bei SV Darmstadt 98
Tobias Kempe kommt für Andreas Müller
Spielerwechsel bei SV Darmstadt 98
Matej Maglica kommt für Fraser Hornby
Tooor für SV Darmstadt 98, 3:0 durch Merveille Papela
Per Konter beseitigt Darmstadt die letzten Zweifel am Heimsieg! Nach Hornbys Klärungsaktion im eigenen Sechzehner läuft der Gegenstoss über Marseiler, der aus dem Mittelkreis Corredor im halbrechten Korridor bedient. Am Sechzehner angekommen, legt dieser quer für Papela, der mit dem rechten Innenrist aus 15 Metern sehenswert in die halbhohe linke Ecke vollendet.
Beim Gast sollen Ex-Darmstädter Pfeiffer und Egloff frischen Wind für die bereits angebrochene Schlussphase bringen. Rapp und Burnić haben den Rasen verlassen.
Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Lilian Egloff kommt für Dženis Burnić
Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Luca Pfeiffer kommt für Nicolai Rapp
Das Eichner-Team erhöht die Risiken, um die nun für ein Remis nötigen zwei Treffer zu erzwingen. Ohne eigenen Treffer blieb es in dieser Saison bislang zweimal.
Tooor für SV Darmstadt 98, 2:0 durch Killian Corredor
Darmstadt legt den zweiten Treffer nach! Gegen aufgerückte und deshalb ungeordnete Badener treibt Lidberg den Ball nach vorne und spielt auf Höhe des Elfmeterpunkts flach nach innen. Corredor nimmt ihn an, wird nicht wirklich durch Beifus attackiert und vollendet aus halbrechten zehn Metern mit dem rechten Fuss in die flache linke Ecke.
Für den angeschlagenen López geht es nicht weiter. Der Deutschspanier wird auf der rechten Schiene durch Thiede ersetzt.
Spielerwechsel bei SV Darmstadt 98
Marco Thiede kommt für Sergio López
Nach der Umstellung auf eine defensive Viererkette werden die Badener aktiver und können sich dem Ausgleich durch erhöhte Spielanteile zumindest annähern. Nur mit einem Sieg blieben sie in Sichtweite zu den Aufstiegsrängen.
Lidberg aus der zweiten Reihe! Der Schwede bekommt im offensiven Zentrum keinen Druck durch die gegnerische Verteidigung und feuert den Ball aus 21 Metern mit dem rechten Spann wuchtig auf die halbhohe rechte Ecke. KSC-Keeper Weiss pariert klasse zur Seite.
Ben Farhat gegen Schuhen! Der ebenfalls eingewechselte Jensen legt an der rechten Strafraumkante mit der Hacke für den 18-Jährige ab, der mit dem linken Spann die flache rechte Ecke anvisiert. Schuhen taucht ab und pariert zur Seite.
Boëtius, der über weite Strecken überzeugt hat, verabschiedet sich auf Darmstädter Seite in den vorzeitigen Feierabend. Marseiler ist erster Joker Florian Kohfeldts.
Spielerwechsel bei SV Darmstadt 98
Luca Marseiler kommt für Jean-Paul Boëtius
Christian Eichner reagiert auf den Spielstand und die fehlenden Mittel seiner Startelf mit einem Dreiertausch. Günther, Jensen und Ben Farhat sollen es besser machen als Herold, Kobald und Kaufmann.
Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Louey Ben Farhat kommt für Mikkel Kaufmann
Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Leon Jensen kommt für Christoph Kobald
Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Lasse Günther kommt für David Herold
Kaufmann mit Karlsruhes erster Chance nach der Pause! Der per Flugball in die halbrechte Gasse geschickte Däne zieht aus vollem Lauf und 17 Metern mit dem rechten Fuss in Richtung linker Ecke ab. Schuhen hebt ab und pariert zur Seite.
Auch Hornby scheitert an Weiss! Beifus will nach Buenoes Hereingabe von Darmstadts linker Aussenbahn klären, produziert aber einen Querschläger, der den Schotten am linken Fünfereck frei vor dem Kasten auftauchen lässt. Mit seinem harten Flachschuss auf die kurze Ecke zwingt er Weiss zur nächsten Toptat.
Lidberg hat das 2:0 auf dem Fuss! Der plötzlich wieder fitte Hornby treibt den Ball über rechts temporeich nach vorne und gibt halbhoch nach innen. Nachdem Boëtius verpasst hat, schiesst Lidberg aus leicht spitzem Winkel und sieben Metern auf die kurze Ecke. Weiss rettet mit einem starken Reflex.
Hornby sitzt auf dem Rasen und muss behandelt werden, scheint seinen Arbeitstag nicht fortsetzen zu können. Die Ursache für seine gesundheitlichen Probleme sind noch zu erkennen.
Hornby taucht auf halbrechts unmittelbar vor der letzten gegnerischen Linie auf und probiert sich mit einem Linksschuss. Der ist viel zu hoch und auch zu weit links angesetzt, sodass KSC-Keeper Weiss nicht eingreifen muss.
Karlsruhe kommt noch nicht richtig in die Gänge, bleibt in einer reagierenden Rolle. Der Gast ist bisher ganz weit davon entfernt, sich heute als ernsthafter Bewerber um eine langfristige Rolle im Aufstiegsrennen darzustellen.
Infolge einer verunglückten Klärungsaktion Rapps einer Heimecke zieht Lilien-Kapitän Riedel aus mittigen 13 Metern trotz Bedrängnis ab. Der noch von einem Verteidiger berührte Ball kullert etwa einen halben Meter rechts am Gästekasten vorbei.
Boëtius flankt den fälligen Freistoss vom rechten Strafraumeck an die halblinke Fünferkante. Dort verhindert Kaufmann, dass Vukotić per Kopf abschliessen kann.
Gelbe Karte für Marcel Beifus (Karlsruher SC)
Beifus verfehlt mit seiner Grätsche am eigenen Sechzehner den Ball und rutscht dann noch in Boëtius hinein. Das Vergehen zieht nicht nur einen Freistoss in aussichtsreicher Position, sondern auch die zweite Verwarnung des Abends nach sich.
Die ersten beiden Offensivaktionen im zweiten Abschnitt gehören den Lilien. Hornbys Strafraumschuss nach flacher Rücklage Lidbergs wird durch Beifus geblockt; Boëtius' Kopfball infolge einer Flanke López' ist unkontrolliert und fliegt weit rechts am Ziel vorbei.
Weder Florian Kohfeldt noch Christian Eichner haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang am Böllenfalltor! Nach den jüngsten Heimerfolgen gegen Magdeburg und Köln hätte der KSC hier und heute einen erfolgreichen Start hinlegen können, doch tatsächlich geschah das genaue Gegenteil. Darmstadt kommt konzentrierter daher, hat in der Abwehr nur bei dem ein oder anderen Flugball Probleme. Bringen die Lilien den zweiten Heimsieg in Serie über die Ziellinie und vergrössern das Polster nach unten oder kommt der Gast nach der Pause zurück und bleibt in Sichtweite zu den Aufstiegsplätzen?
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Der SV Darmstadt 98 führt zur Pause der Zweitligafreitagspartie gegen den Karlsruher SC mit 1:0. Die Badener liessen durch Franke, der nach Schuhens Parade eines Kopfballs Rapps aus kurzer Distanz nur die Oberkante der Latte traf, in der 7. Minute eine Riesenchance ungenutzt. Nur wenig später brachte Lidberg die Hessen in Führung; nach Boëtius’ Lattentreffer staubte der Schwede ab (10.). Das Kohfeldt-Team verzeichnete in der Folge Ballbesitzvorteile und hatte ihre defensiven Räume im Griff, ohne sich zunächst dem zweiten Treffer ernsthaft annähern zu können. Es dauerte bis zur 35. Minute, ehe es durch Vukotićs Kopfball infolge einer Ecke zu einer Möglichkeit zum Ausbau des Vorteils kam. Der Gast war im Vorwärtsgang abgesehen von der Anfangsphase lange Zeit harmlos. Erst in der Nachspielzeit wurde er noch einmal zwingend, als Wanitzek freistehend über den Heimkasten köpfte (45.+2). Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Da war mehr drin für Karlsruhe! Herolds unbedrängte Flanke von der tiefen linken Aussenbahn senkt sich zwischen Fünferkante und Elfmeterpunkt. Der unbewachte Gästekapitän Wanitzek kann aus sieben Metern frei köpfen, befördert den Ball aber weit drüber.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Durchgang eins am Böllenfalltor soll um 120 Sekunden verlängert werden.
Immerhin bringt der KSC in der ausgehenden ersten Halbzeit eine längere Ballbesitzphase auf den Rasen. Ernsthaften Druck auf die Defensive der Lilien kann er aber nicht aufbauen.
Trotz zugestellter Schussbahn probiert sich Müller aus halblinken 20 Metern mit dem rechten Spann. Der abgefälschte Ball bewegt sich mit niedriger Geschwindigkeit auf die halblinke Ecke. Dort ist Weiss sicher zur Stelle.
Die Eichner-Truppe bleibt im Zusammenspiel unpräzise, bleibt oft schon unweit der Mittellinie mit ihren Angriffsversuchen hängen. Der aktuelle Rückstand ist keineswegs unverdient; Karlsruhe verfällt wieder in alte Muster.
Karlsruhes Torhüter hat sich in dieser Szene ohne gegnerische Einwirkung am rechten Knie wehgetan und muss behandelt werden. Es sieht aber danach aus, dass der 20-Jährige weitermachen kann.
Vukotić gegen Weiss! Boëtius' Eckstossflanke von der linken Fahne senkt sich unweit der halbrechten Fünferkante. Vukotić nickt in Bedrängnis auf die flache rechte Ecke. Weiss ist zur Stelle und hält den Ball fest.
Die betroffene Person in der Heimkurve ist wieder ansprechbar und hat auf eigenen Beinen die Tribüne verlassen. Allmählich fahren die beiden Fanlager ihre akustische Unterstützung wieder hoch.
Gelbe Karte für Nicolai Rapp (Karlsruher SC)
Rapp räumt Corredor auf der rechten Mittelfeldseite mit einer seitlichen Grätsche unsanft ab und handelt sich die erste Gelbe Karte der Partie ein. Es ist bereits seine zehnte in der laufenden Saison, sodass er am nächsten Sonntag gegen Ulm fehlen wird.
Es ist kurz vor der Halbstundenmarke ziemlich still am Böllenfalltor, denn wegen eines medizinischen Notfalls in der Heimkurve haben beide Fanlager ihren Support eingestellt.
Wanitzeks ist im offensiven Zentrum Adressat eines langen Schlages Rapp aus der eigenen Hälfte hinter die heimische Abwehrkette. Karlsruhers Zehner kommt zwar an den Ball, wird unweit der Strafraumkante aber noch durch Vukotić abgelaufen.
Im Vorwärtsgang geht beim KSC fast alles über die linke Aussenbahn; Herold macht deutlich mehr Dampf als der noch gar nicht stattfindende Jung. Die Anspielversuche auf Kaufmann und Schleusener kommen aber auch von links nicht an.
Bueno treibt den Ball über die halblinke Spur temporeich nach vorne und probiert sich mangels Anspielstation aus vollem Lauf und 21 Metern mit einem Linksschuss. Kobald ist rechtzeitig vorgerückt und blockt.
Nach einer ausserhalb des Feldes fortgesetzten Behandlung beisst Burnić auf die Zähne und mischt wieder mit.
Nach einem harten, aber fairen Grätscheneinsatz durch Vukotić muss Burnić behandelt werden, hat wohl Schmerzen am linken Knöchel. Möglicherweise ist Christian Eichner zu einer frühen personellen Änderung gezwungen.
Wie beim jüngsten Heimsieg gegen Schalke (2:0) schafft Darmstadt einen erfolgreichen Start, der für Sicherheit sorgen kann. Karlsruhe wirkt ob der hohen Aktivität der Hausherren etwas überrascht.
In der Live-Tabelle rücken die Lilien durch die Führung auf zwölften Platz vor. Viel wichtiger: Sie bauen den Vorsprung auf die Abstiegszone auf neun Punkte aus.
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:0 durch Isac Lidberg
Lidberg gelingt auf der Gegenseite der erfolgreiche Abstauber! Nach Hornbys Ablage einer Flanke López' vom rechten Flügel schiesst Boëtius aus zentralen zwölf Metern frontal gegen den halbrechten Teil der Latte. Lidberg schaltet schneller als die Verteidiger und drückt den Ball nach Annahme per Brust mit dem zweiten Kontakt aus kurzer Distanz über die Linie.
Karlsruhe würde seinen Platz im Verfolgerfeld nur mit einem dreifachen Punktgewinn behalten. Im Falle eines Sieges könnte der Rückstand auf die Abstiegszone an diesem Wochenende auf bis zu zwei Zähler verkürzt werden.
Franke mit der Riesenchance zum frühen 0:1! Wanitzeks Ausführung der Premierenecke von der linken Fahne nickt Rapp aus sechs Metern aus dem Stand mittig auf den Kasten. Lilien-Keeper Schuhen wehrt mit der Körpermitte nach vorne ab, woraufhin Franke abstauben will. Er befördert den Ball jedoch aus vier Metern an die Oberkante der Latte.
Herold flankt von seiner linken Aussenbahn im hohen Bogen an das ferne Fünfereck. Heimtorhüter Schuhen ist rechtzeitig vorgerückt, um den Ball vor Schleusener aus der Luft zu pflücken.
Der erste Abschluss gehört den Lilien! Lidberg gelangt über den linken Flügel hinter die gegnerische Abwehrkette und spielt zurück an die Sechzehnerkante. Corredor nimmt aus mittigen 19 Metern mit dem rechten Fuss Mass. KSC-Keeper Weiss packt in der oberen halbrechten Ecke sicher zu.
Darmstadt gegen Karlsruhe – auf geht's am Böllenfalltor!
Spielbeginn
Soeben haben die beiden Teams das Grün betreten.
Bei den Badenern, deren Defensive mit 43 Gegentoren die geteilt drittschwächste des nationalen Fussball-Unterhauses ist und die im Optimalfall an diesem 25. Spieltag auf zwei Punkte an die Aufstiegszone heranrücken, stellt Coach Christian Eichner nach dem 1:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Köln ebenfalls einmal um. Anstelle von Günther beginnt Herold.
Auf Seiten der Hessen, die keinen der letzten vier Vergleiche mit dem KSC verloren und deren Vorsprung auf Rang 16 an diesem Wochenende auf drei Punkte schrumpfen könnte, hat Trainer Florian Kohfeldt im Vergleich zur 1:4-Auswärtsniederlage beim 1. FC Magdeburg eine personelle Änderung vorgenommen. Kapitän Riedel verdrängt Maglica auf die Bank.
War der Karlsruher SC mit nur einem Zähler in fünf Spielen katastrophal in die Rückrunde gestartet und vom zweiten Tabellenplatz in das graue Mittelmass abgerutscht, gab es zuletzt im heimischen BBBank-Wildpark zwei positive Ergebnisse. So rangen die Blau-Weissen den auswärtsstarken 1. FC Magdeburg nach Rückstand mit 3:1 nieder und setzten sich am vergangenen Samstag gegen den 1. FC Köln durch ein Eigentor der Geissböcke (52.) sowie ihr erstes gegentorloses Match seit dem 20. Oktober mit 1:0 durch.
Nachdem der SV Darmstadt 98 Ende Februar durch den 2:0-Heimerfolg gegen den FC Schalke 04 eine Durststrecke von sechs sieglosen und vier trefferlosen Partien beendet und den weiteren Absturz in der Tabelle vorerst gestoppt hatte, kassierte er zum Beginn des Monats März eine 1:4-Auswärtsniederlage beim 1. FC Magdeburg. In der Landeshaupt Sachsen-Anhalts lagen die Lilien dank eines Treffers Hornbys (29.) lange Zeit verdientermassen vorne, mussten sich wegen eines klaren Leistungsabfalls in der letzten halben Stunde letztlich aber doch deutlich geschlagen geben.
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Freitagabend! Der SV Darmstadt 98 empfängt am 25. Spieltag den Karlsruher SC. Hessen und Badener stehen sich ab 18:30 Uhr auf dem Rasen des Merck-Stadions am Böllenfalltor gegenüber.