2. Bundesliga Live-Ticker – Preussen Münster vs. 1. FC Nürnberg

90.

Fazit:
Nürnberg gewinnt in Münster und schlägt den Abstiegskandidaten mit 1:0. Stefanos Tzimas war für den Grossteil des Treffers verantwortlich, liess auf dem Weg in den Strafraum mehrere Verteidiger hinter sich zurück und spielte im Anschluss einen Pass auf Lukas Schleimer, der aus elf Metern nur noch einschieben musste. Münster war durchgehend engagiert und hat vor dem Gegentreffer einige Torchancen liegen lassen. Zudem nahm Schiedsrichter Lars Erbst in der Nachspielzeit einen Elfmeterpfiff nach Blick auf die Bilder zurück und sorgte damit natürlich für grossen Unmut bei den Zuschauern. Nürnberg rückt durch diesen Sieg ins erweiterte Verfolgerfeld auf, während die Adlerträger womöglich auf den Relegationsplatz abrutschen.

90.

Spielende

90.

Stefanos Tzimas setzt sich vorne nochmal gegen zwei Verteidiger durch, dribbelt ihnen Knoten in die Beine und zieht aus spitzem Winkel ab - ohne Erfolg. Lukas Schleimer lässt den Abpraller über den Querbalken verschwinden.

90.

Vom VAR wird Erbst an die Seitenlinie gerufen um sich die Szene erneut anzuschauen. Nach einigen Minuten kehrt er zurück aufs Feld und zieht den Strafstoss zurück.

90.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5

90.

Bei einem Freistoss von Marc Lorenz wehrt Jan Reichert die Kugel nach vorne ab. Schiedsrichter Erbst pfeift die Szene ab und zeigt völlig überraschend auf den Punkt. Anscheinend hat der in der Mauer stehende Caspar Jander das Leder mit dem Arm gespielt.

89.

Spielerwechsel bei Preussen Münster
Etienne Amenyido kommt für David Kinsombi

88.

Im Parallelspiel hat Braunschweig die Führung gegen Hannover erzielt. Das ist natürlich doppelt bitter für Münster. Die Hausherren rutschen dadurch in der Live-Tabelle auf den Relegationsplatz ab.

85.

Marc Lorenz arbeitet unentwegt weiter an einer Tovorlage, doch die Defensive der Clubberer kriegt immer wieder ein Fuss an das Leder und klärt vor den lauernden Angreifern der Gastgeber. Besonders Robin Knoche beweist sein Gespür für den Raum und steht oft goldrichtig.

82.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 0:1 durch Lukas Schleimer
Dank einer phänomenalen Einzelaktion von Stefanos Tzimas geht Nürnberg mit 1:0 in Führung. Der Angreifer erhält nach einem Umschaltmoment auf der rechten Seite den Ball und setzt zum Dribbling. Er vernascht seine beiden Gegenspieler, liegt die Kugel per Tunnel am dritten Verteidiger vorbei und behält dann die Übersicht für den Querpass ins Zentrum. Dort steht Lukas Schleimer und schiebt aus neun Metern mit der rechten Innenseite staubtrocken ein.

80.

Spielerwechsel bei 1. FC Nürnberg
Oliver Villadsen kommt für Tim Janisch

79.

Johannes Schenk spurtet bei einem langen Ball aus seinem Tor heraus. Er kommt zwar als erster an den Ball, trifft die Kugel aber nicht richtig und drischt das Spielgerät direkt in die Füsse von Tzimas. Der Stürmer zielt sofort auf das leer stehende Tor, trifft die Kugel aber nicht richtig und knallt den Ball in Richtung Eckfahne.

77.

Spielerwechsel bei Preussen Münster
Babis Makridis kommt für Florian Pick

75.

Tim Drexler leistet sich einen riesigen Fehler. Nach einem Querpass von Robin Knoche verspringt dem Innenverteidiger der Ball, sodass er Friðjónsson zum sofortigen Pressing einlädt. Der Stürmer blockt den anschliessenden Passversuch nach Aussen ab und lenkt die Kugel ins Zentrum, wo Malik Batmaz mitgelaufen ist. Allerdings ist Jan Reichert aufmerksam und nimmt die Kugel kurz vor dem Angreifer auf. Glück für Nürnberg und das nicht zum ersten Mal.

74.

Spielerwechsel bei 1. FC Nürnberg
Dustin Forkel kommt für Julian Justvan

71.

Ohne Gegnereinfluss rutscht Justvan unglücklich weg, greift sich sofort an die Hüfte und bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Glücklicherweise kann er nach einer kurzen Behandlung von alleine wieder aufstehen und voraussichtlich sogar weiterspielen.

70.

Hólmbert Friðjónsson macht gegen Robin Knoche einen langen Ball mit dem Rücken zum Tor fest, wird im Anschluss aber zu Fall gebracht. Knoche hebt verständnislos die Arme und schaut zum Schiedsrichter, kann an der Entscheidung aber natürlich nichts mehr ändern.

67.

Im Anschluss an das Foul von Janisch zirkelt Lorenz den fälligen Freistoss aus zentraler Position und 22 Metern über die Mauer aufs Tor. Jan Reichert liegt quer in der Luft, streckt die Arme komplett aus und lenkt den Ball um den Pfosten zur Ecke.

66.

Spielerwechsel bei Preussen Münster
Malik Batmaz kommt für Jano ter Horst

66.

Spielerwechsel bei Preussen Münster
Lukas Frenkert kommt für Rico Preissinger

65.

Gelbe Karte für Tim Janisch (1. FC Nürnberg)

62.

Spielerwechsel bei 1. FC Nürnberg
Lukas Schleimer kommt für Janis Antiste

61.

Nürnberg wankt aktuell gewaltig. Pick umkurvt mehrere Gegenspieler mit dem Ball am Fuss. Kurz vor dem Strafraum legt er das Leder auf die linke Seite und spurtet in Abschlussposition. Am Elfmeterpunkt angekommen wird er von Lorenz bedient und drückt sofort ab. Das Leder wird geblockt, springt dem Ex-Nürnberger erneut vor die Füsse, sodass er ein zweites Mal aufs Tor zielt. Wieder springt Berkay Yılmaz in den Ball und verhindert das Führungstor für Münster.

59.

Gelbe Karte für Jorrit Hendrix (Preussen Münster)

58.

Kinsombi fehlt heute definitiv das Glück beim Abschluss. Wieder ist der Offensivspieler nach einer Lorenz-Flanke zur Stelle und drückt einen Kopfball auf den Kasten der Gäste. Vom Pfosten prallt das Leder ab, fliegt an die Fingerkuppen von Jan Reichert und wieder zurück an den Pfosten. Im Anschluss springt der Ball zur Seite und wird aus der Gefahrenzone geklärt.

56.

Jorrit Hendrix lässt sich im Spielaufbau zwischen seine beiden Innenverteidiger fallen. Die Fächern daraufhin zur Seite auf und bilden eine Dreierkette. Münster öffnet mit diesem kleinen taktischen Kniff neue Räume für die Spieleröffnung und baut zunehmend Druck auf die letzte Kette der Franken auf.

54.

Die Frequenz der Strafraumszenen nimmt merklich zu. Hólmbert Friðjónsson leitet eine halbhohe Hereingabe mit dem Oberschenkel direkt zu David Kinsombi weiter. Der kommt jedoch nicht mehr an den Ball. Stattdessen wird das Spielgerät ins Seitenaus geklärt. Dort schreitet erneut Marc Lorenz zur Tat und schleudert den Einwurf an den Fünfmeterraum. Jan Reichert greift etwas fahrig daneben, hat aber Glück, dass der Ball ins Toraus geköpft wird.

52.

Die Clubberer sichern sich den Ball nach einer verkorksten Ecke und erspielen sich eine gute Gelegenheit. Jander legt den Ball von der Grundlinie in Richtung Elfmteterpunkt, wo Drexler im Radius von fünf Metern vollkommen alleine auftaucht. Ihm fehlt jedoch die Ruhe, sodass er die Kugel mit der rechten Innenseite nur schlapp aufs Tor schiebt. Johannes Schenk bedankt sich brav und nimmt die Kugel in Ruhe auf.

50.

Knoche leistet sich im Spielaufbau einen katastrophalen Fehlpass und schenkt Münster eine Gelegenheit zum Kontern. Wieder wird der Ball auf die linke Seite gespielt, wo Marc Lorenz dieses Mal aber einen flachen Pass ins Zentrum wählt. Unberührt rollt das Leder jedoch an allen Mit- und Gegespielern vorbei.

48.

Der zweite Durchgang beginnt mit einer Szene, die den Zuschauern schon aus dem ersten Spielabschnitt bestens bekannt ist Marc Lorenz erhält auf dem linken Flügel die Kugel, verzichtet auf spektakuläre Szenen und schlägt eine Flanke in den Strafraum. David Kinsombi kann sich acht Meter vom Tor entfernt in der Luft durchsetzen, seinem Kopfball aber keine grosse Kraft mitgeben. Jan Reichert packt entspannt zu.

46.

Beide Teams starten unverändert in den zweiten Spielabschnitt.

46.

Anpfiff 2. Halbzeit

45.

Halbzeitfazit:
Ohne Tore treten beide Mannschaften den Weg in die Kabinen an. Münster war in den ersten 30 Minuten extrem engagiert, lief die Franken im Aufbauspiel konstant hoch an und forcierte mehrere Ballverluste. Kinsombi und Lorenz liessen allerdings die besten Gelegenheiten liegen. Auf der anderen Seite hielten die Clubberer an ihrer Flachpass-Philosophie fest und kamen mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel. Justvan hatte die beste Gelegenheit, zirkelte einen Freistoss aus 28 Metern jedoch nur an den Aussenpfosten. Es bleibt spannend im Preussenstadion.

45.

Ende 1. Halbzeit

45.

Simon Scherder verspürt an der Mittellinie keinen Gegnerdruck, nimmt seinen Mut zusammen und treibt das Leder bis tief in die gegnerische Hälfte. Kurz vor dem Strafraum schlägt der Innenverteidiger eine hohe Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Marc Lorenz den Ball Volley aufs Tor bringen will, die Kugel aber ins Toraus befördert.

42.

Die Geduld der Clubberer zahlt sich in der aktuellen Phase aus. Nürnberg gestaltet das Spiel nun ausgeglichener und hat Wege gefunden, den Ball über flache Pässe in die gegnerische Hälfte zu befördern. Viele Torszenen ergeben sich zwar nicht, doch fussballerisch ist das ein durchaus bemerkenswerter Ansatz für die jüngste FCN-Startelf der vergangenen 40 Jahre.

39.

Energisch spurtet Berkay Yılmaz einem Zuspiel in den Strafraum hinterher, umkurvt den überraschten Pick und kommt noch vor der Grundlinie an den Ball. Parallel zur Torauslinie wird er verfolgt und läuft unter Druck in die Arme von Scherder. Vor dem Innenverteidiger geht er zu Boden und schaut sofort in Richtung des Schiedsrichters, bekommt jedoch nur ein kopfschütteln zu sehen. Das war kein Foul.

36.

Caspar Jander will in der eigenen Hälfte einen Freistoss kurz ausführen, findet auf der Suche nach einem Mitspieler jedoch nur Profis der Gastgeber. Mehrfach hüpft er um den Ball, ehe ihm nach 30 Sekunden nur ein Zuspiel zurück zum eigenen Torhüter bleibt.

34.

Gelbe Karte für Florian Pick (Preussen Münster)

33.

Pick schaltet nach einem Ballverlust in höchstem Tempo um, rutscht kurz vor seinem Tackling gegen Jens Castrop aus und geht mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Sofort greift sich der Ex-Nürnberger an den unteren Rücken, kann nach einigen Sekunden aber vorerst weitermachen.

30.

Im Anschluss an ein taktisches Foul von Jano ter Horst erhält Nürnberg einen Freistoss aus knapp 28 Metern. Julian Justvan nimmt sich der Sache an, zirkelt den Ball in einer wunderschönen Kurve um die Mauer in Richtung Tor. Sein Linksschuss kracht jedoch gegen den Aussenpfosten und von dort ins Toraus.

29.

Gelbe Karte für Jano ter Horst (Preussen Münster)

27.

Münster lässt die erste grosse Gelegenheit der Begegnung liegen. Von der Grundlinie fliegt eine Flanke in den Strafraum. Am zweiten Pfosten wird David Kinsombi sträflich alleingelassen und kommt von der Fünfmeterkante zum Abschluss. Beim Versuch, den Ball per Volley aufs Tor zu bringen, rutscht Kinsombi jedoch die Kugel ab, prallt auf den Boden und von dort über den Querbalken.

27.

Florian Pick ist erst in diesem Winter von Nürnberg nach Münster gewechselt. Gegen seinen Ex-Klub ist der Offensivspieler besonders motiviert. Von der Aussenbahn zieht Pick gefährlich ins Dribbling, führt den Ball eng am Fuss und schlägt erfolgreich mehrere Haken. Als der dritte Verteidiger hinzukommt, verliert er aber den Ball am Strafraumrand.

24.

Nürnberg bewegt den Ball kaum aus der eigenen Hälfte, ohne sofort das Leder wieder abzugeben. Knoche, Drexler und Seidel schieben sich die Kugel zwar lange hin und her, eine klare Passlinie für ein Linien brechendes Zuspiel ergibt sich in der Zwischenzeit aber nur selten.

21.

Gelbe Karte für Rico Preissinger (Preussen Münster)
Ein taktisches Foul wie es im Lehrbuch zu finden ist. Preissinger packt seinem Gegenspieler an die Hüfte und lässt erst wieder los, als dieser zu Fall kommt.

20.

Sobald Jan Reichert ein Zuspiel seiner Teamkollegen erhält, sprinten die Münsteraner in höchstem Tempo nach vorne und laufen den Torhüter der Franken an. Der kann das Leder in den meisten Fällen nur noch ins Seitenaus befördern.

17.

Marc Lorenz ist der auffälligste Offensivspieler in der ersten Viertelstunde. Aus dem linken Halbfeld schlägt der Kapitän eine butterweiche Flanke auf den zweiten Pfosten. Der aus dem Rückraum hervor preschende David Kinsombi verpasst im Hechtsprung um Haaresbreite die Kugel.

14.

Julian Justvan erhält an der Mittellinie ein ungenaues Zuspiel. Unter Gegnerdruck verliert der beste Vorlagengeber der Franken die Kugel. Etwas frustriert bleibt er stehen und verweigert das sofortige Gegenpressing. Ein gutes Beispiel dafür, wie eng die Preussen an ihren Gegenspielern bis jetzt dran sind.

12.

Beide Mannschaften favorisieren bislang die linke Aussenbahn für eigene Vorstösse ins Angriffsdrittel. Die Adlerträger stressen Nürnberg bis jetzt ziemlich erfolgreich im Aufbauspiel und lassen kaum ein Zuspiel in den eigenen Strafraum zu.

9.

Die stimmungsvollen Zuschauer verleihen dieser Begegnung einen besonderen Charme. Münster zeigt sich in der Anfangsphase durchaus gewillt, die Clubberer schon am Sechzehner anzulaufen. Mehrfach schon forcierten die Gastgeber dadurch einen Einwurf in aussichtsreicher Position, wie gemalt für Marc Lorenz. Noch ist daraus kein Torabschluss entstanden, doch es wirkt stets unruhig im Strafraum der Gäste-

6.

Geduldig zieht Nürnberg das eigene Kombinationsspiel auf. Von Tim Drexler wird der Ball auf die linke Seite verlagert, wo sich Berkay Yılmaz auf den Weg nach vorne macht, einen Doppelpass spielt und danach die Kugel ins Zentrum weiterleitet. Dort setzt Julian Justvan zu einem Steck-Pass mit dem linken Aussenrist an. Dieser gerät jedoch etwas zu steil für Stefanos Tzimas.

3.

In der Nähe des FCN-Strafraums erhält Preussen Münster einen Einwurf. Diesen bringt Kapitän Marc Lorenz wie einen Freistoss in den Sechzehner. Mehrere Spieler stehen in der Luft und strecken sich in Richtung Ball. Bevor die Szene jedoch richtig spannend wird, entscheidet Lars Erbst auf Freistoss für Nürnberg.

1.

Bei strahlendem Sonnenschein pfeift Schiedsrichter Lars Erbst die Begegnung im Preussenstadion an.

1.

Spielbeginn

Eine grosse Schwäche der Gäste sind die gegnerischen Standards. Nürnberg (17) hat nach Regensburg (18) die meisten Standard-Gegentore aller Zweitliga-Teams zugelassen. Schon im Hinrunden-Duell hat die Klose-Elf beide Gegentreffer nach einem ruhenden Ball kassiert.

Münster hat in dieser Spielzeit erst 26 Treffer erzielt (15.). Sieben dieser Tore gingen auf das Konto von Joshua Mees. Der Top-Torschütze der Adlerträger fehlt heute allerdings krankheitsbedingt im Kader, ebenso wie Luca Bazzoli und Mikkel Kirkeskov. Darüber hinaus überrascht Sascha Hildmann mit der Nominierung von Dominik Schad für die Anfangsformation. Es ist das Startelf-Debüt für den Aussenverteidiger, der damit Lukas Frenkert auf die Bank verdrängt.

Sascha Hildmann und Miroslav Klose kennen sich bereits aus ihre gemeinsamen Zeit beim 1. FC Kaiserslautern. In der Saison 1999/2000 spielten die beiden in der Zweitvertretung der Roten Teufel. Im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Teams gewann Nürnberg mit 3:2. Herausragender Akteur dieser Hinrunden-Begegnung war Caspar Jander. Der ehemalige Adlerträger erzielte einen Treffer selbst und leitete die beiden übrigen Tore ein.

Sascha Hildmann, Trainer der Hausherren, geht von einer attraktiven Partie für das Publikum aus. "Nürnberg ist sehr offensiv ausgerichtet. Das kann ein Schlagabtausch und für die Zuschauer echt spannend werden. Wir freuen uns tierisch auf Sonntag."

Nürnberg belegt derzeit den zehnten Tabellenplatz (35 Punkte) und hat acht Zähler Rückstand auf das an dritter Stelle positionierte Kaiserslautern (43). Zuletzt verpassten die Clubberer in zwei aufeinanderfolgenden Zweitliga-Paarungen einen Sieg (1U, 1N), holten aber vier Punkte aus den letzten beiden Auswärtsspielen.

Herzlich willkommen zum Zweitliga-Spiel zwischen Preussen Münster und dem 1. FC Nürnberg! Die Leitung dieser Paarung übernimmt Lars Erbst.

In Kooperation mit Sport.de