Der 1. FC Nürnberg muss bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen. Gegen den FC Hansa Rostock, der sich selbst aus dem Abstiegsrennen verabschieden konnte, kam der Club nicht über ein Unentschieden hinaus.
Der 1. FC Nürnberg muss im Kampf um den direkten Klassenerhalt in der 2. Fussball-Bundesliga bis zum Ende zittern. Der Club kam gegen Hansa Rostock im letzten Heimspiel der Saison nicht über ein 0:0 hinaus und könnte am 34. Spieltag bei nur zwei Punkten Vorsprung noch auf den Relegationsplatz abrutschen.
Im Saisonfinale beim SC Paderborn kämpft die Mannschaft von Trainer
"Wir haben die Möglichkeit, zumindest das Minimalziel zu erreichen", sagte Hecking vor dem Spiel. Seine Mannschaft zeigte sich in der ersten Halbzeit durchaus bemüht, diese zu nutzen, konnte ihre Überlegenheit aber nur selten in gefährliche Situationen ummünzen.
Rostocks Führungstreffer wird vom VAR einkassiert
Stattdessen kam Rostock immer wieder durch Konter und Standards gefährlich vor das gegnerische Tor, der vermeintliche Führungstreffer von Damian Rossbach (45.+4) wurde vom Videoschiedsrichter wegen einer Abseitsstellung einkassiert.
Auch in der zweiten Halbzeit übernahm Nürnberg die Spielkontrolle und trat nun auch offensiv vermehrt in Erscheinung. Rostock zog sich dagegen zunehmend in die eigene Hälfte zurück und verteidigte so das Unentschieden. (sid/jum)
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