Afrika- und Asien-Cup: Welche Bundesliga-Profis sind dabei?

Mit den Verteidigern Odilon Kossounou (Elfenbeinküste, r.) und Edmond Tapsoba (Burkina Faso, l.) werden gleich zwei Stammkräfte fehlen. Zudem ist Amine Adli (Marokko) ebenfalls beim Afrika-Cup dabei. Nathan Tella wurde nicht für Nigeria nominiert. Besonders bitter: Kurz vor dem Start des Turniers verletzte sich Nigerias Stürmer Victor Boniface, er wird mehrere Wochen lang ausfallen.

Aderlass in der Abwehr - Minjae Kim (l.) spielt für Südkorea, Noussair Mazraoui (r.) für Marokko. Eric Maxim Choupo-Moting fehlt hingegen im Aufgebot Kameruns und steht den Bayern weiter zur Verfügung.

Top-Torjäger Serhou Guirassy stürmt für Guinea. Fehlen werden auch: Silas (DR Kongo), Hiroki Ito (Japan) und Woo-yeong Jeong (Südkorea).

Dem Pokalsieger geht Qualität in der Breite verloren. Die Abstellungen von Amadou Haidara (Mali) und Ilaix Moriba (Guinea) reissen Lücken im Mittelfeld.

Mit der Abstellung von Ramy Bensebaini (Algerien) klafft auf links eine Lücke. Den Ausfall des formschwachen Sébastien Haller (Elfenbeinküste) kann der BVB allerdings verschmerzen.

Der SGE werden die drei Leistungsträger Omar Marmoush (Ägypten), Fares Chaibi (Algerien) und Ellyes Skhiri (Tunesien) fehlen. Auch deshalb wollen die Hessen im Winter-Transferfenster nachlegen.

Diadie Samassekou wird für Mali beim Afrika-Cup auflaufen. Kevin Akpoguma (Nigeria) und Kasim Adams (Ghana) wurden jeweils nicht von ihren Verbänden für das Turnier berücksichtigt.

Die Breisgauer werden lediglich auf Ritsu Doan verzichten müssen, der Japaner war zuletzt Stammspieler. Daniel Kofi Kyereh wurde nicht vom ghanaischen Verband berücksichtigt.

Keine Abstellungen.

Keine Abstellungen.

Verteidiger Patric Pfeiffer könnte für Ghana spielen, wurde vom Verband aber nicht berücksichtigt.

Japan-Star Ko Itakura ist zwar noch nicht komplett fit, der Verteidiger laboriert noch an einer Knöchelverletzung. Trotzdem soll er beim Asien-Cup spielen. Ein Risiko für die Borussia.

Naby Keita spielte an der Weser bislang überhaupt keine Rolle. Als Kapitän von Guinea wurde er dennoch in den Kader berufen und könnte Spielpraxis sammeln - wenn er denn fit genug ist.

Takuma Asano (Japan) wird fehlen, einer der absoluten Leistungsträger. Christopher Antwi-Adjei galt bei Ghana als Kandidat, wurde letztendlich aber nicht nominiert.

Aissa Laidouni wird beim Afrika-Cup für Tunesien auflaufen. Der Verlust wäre zu verschmerzen, im zentralen Mittelfeld herrscht bei Union ein Überangebot. Angreifer David Fofana wurde nicht für die Elfenbeinküste, Gastgeber des Afrika-Cups, nominiert.

Aymen Barkok (Marokko) wurde nicht nominiert, schmerzhaft ist allerdings die Abstellung von Jae-Sung Lee (Südkorea).

Keine Abstellungen.

Keine Abstellungen.