Nächster Dämpfer für den deutschen Rekordmeister: Nach diversen Spieler-Absagen hatte der FC Bayern laut Berichten Ousmane Dembélé zum Transferziel Nummer eins auserkoren. Doch Barça-Präsident Bartomeu schob nun einem Wechsel einen Riegel vor. Dembélé sei "unentbehrlich".
Schlechte Nachrichten für den FC Bayern München: Der Präsident des spanischen Fussball-Meisters FC Barcelona schloss am Freitag einen Wechsel von Jungstürmer Ousmane Dembélé zum deutschen Rekordmeister praktisch aus.
Man wolle, dass der 22 Jahre alte Franzose in Barcelona bleibt, sagte Bartomeu auf einer Pressekonferenz. Der frühere Dortmund-Profi sei für das Projekt des Teams um Superstar
Griezmann-Posse geht weiter
Zum bisherigen Atlético-Madrid-Profi
Der französische Weltmeister hatte schon vor rund zwei Monaten auf Twitter seinen Abschied von Atlético Madrid verkündet. Bis heute hüllt sich der 28 Jahre alte Stürmer allerdings über seinen neuen Arbeitgeber in Schweigen. Einige Medien meinen, er könnte auch zu Paris SG wechseln. Die in dem noch bis 2023 laufenden Vertrag zwischen Atlético und Griezmann festgeschriebene Ablöse fiel am 1. Juli von 200 auf 120 Millionen Euro. (sg/dpa)
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