- Der FC Bayern lässt auch der TSG Hoffenheim keine Chance.
- Derweil gewinnt der BVB ohne Torjäger Erling Haaland.
- Und die Negativserie des VfL Wolfsburg setzt sich fort.
Der FC Bayern hat auch in der Bundesliga ohne Trainer
Der Tabellenzweite Borussia Dortmund kam nach der Königsklassen-Pleite in Amsterdam mit dem 3:1 bei Arminia Bielefeld wieder zu einem Erfolgserlebnis. RB Leipzig drehte nach einem Rückstand noch die Partie gegen den Tabellenletzten Greuther Fürth und siegte mit 4:1.
Wolfsburg seit acht Pflichtspielen ohne Sieg
Einen weiteren Rückschlag nach der Champions-League-Niederlage bei RB Salzburg musste hingegen der VfL Wolfsburg am Samstag hinnehmen. Gegen den SC Freiburg verloren die Niedersachsen mit 0:2.
Damit ist die Mannschaft von Trainer Mark van Bommel seit nunmehr acht Pflichtspielen ohne Sieg, der Druck auf den Niederländer dürfte zunehmen. Die Freiburger bleiben in der Liga weiter unbesiegt und kletterten hinter dem BVB und Tabellenführer Bayern auf Platz drei.
Gnabry schiesst Bayern in Führung - Kimmich vor dem Spiel im Fokus
In München trafen
Für Diskussionen sorgte schon vor dem Anpfiff ein anderes Thema. Sportvorstand
Auf die Frage im Interview des TV-Senders Sky, ob es stimme, dass Kimmich einer von fünf ungeimpften Spielern bei den Bayern sei, antwortete Salihamidzic: "Ich werde dazu natürlich nichts sagen, aber der Jo wird sich später selber dazu äussern." Zuvor hatte die "Bild" berichtet, dass Kimmich nicht gegen COVID-19 geimpft sei.
BVB gewinnt auch ohne Haaland
Ähnlich überzeugend wie die Bayern trat auch der BVB auf. Ohne den verletzten Torjäger Erling Haaland waren es Emre Can (31./Foulelfmeter), Mats Hummels (45.) und Jude Bellingham (72.), die als Torschützen in Erscheinung traten. Dem Bielefelder Kapitän Fabian Klos gelang per Foulelfmeter (87.) nur noch eine Ergebniskorrektur.
Schwerer taten sich zunächst die Leipziger, die sogar kurz vor der Pause in Rückstand gerieten. Branimir Hrgota verwandelte in der 45. Minute einen Foulelfmeter für den weiterhin sieglosen Tabellenletzten aus Fürth. Doch nach dem Wechsel drehten Yussuf Poulsen (46.), Emil Forsberg (53./Foulelfmeter), Dominik Szoboszlai (65.) und Hugo Novoa (88.) die Partie zugunsten der nun stark aufspielenden Sachsen.
Ernüchterung dagegen erneut in Wolfsburg: Philipp Lienhart (27.) und Lucas Höler (68.) schossen die Wölfe noch tiefer in die Krise und sorgten mit ihren Toren für die Fortsetzung der eigenen Erfolgsserie. (dpa/msc)
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