• Borussia Dortmund kämpft um Jude Bellingham.
  • Der erst 19-jährige englische Nationalspieler steht spätestens seit der WM in Katar auf dem Einkaufszettel europäischer Topklubs.
  • Da hilft dem BVB nur, tiefer als je zuvor in die Tasche zu greifen.
  • Ein entsprechendes Angebot sei Berichten zufolge.

Mehr Themen zu Borussia Dortmund finden Sie hier

Jude Bellingham ist erst 19 Jahre alt, gehört aber längst zu den begehrtesten Fussballern in Europa. Bei Borussia Dortmund nimmt der englische Nationalspieler bereits eine Führungsrolle ein. Doch wie lange noch?

Seine starke WM hat das Interesse finanzstarker Klubs an Bellingham nur noch verstärkt. Borussia Dortmund will seinem umworbenen Jungstar der "Bild"-Zeitung zufolge deshalb ein weiteres und bemerkenswert gut dotiertes Angebot machen.

Bellingham würde zum Dortmunder Spitzenverdiener aufsteigen

Sollte der 19-Jährige dieses annehmen und vorzeitig bis 2026 verlängern, würde er laut des Berichtes vom Mittwoch zum bestbezahlten Dortmunder Profi der Vereinsgeschichte werden. Der Vertrag des Offensivspielers läuft noch bis zum 30. Juni 2025, der BVB will Bellingham mindestens noch eine Saison halten. Der englische Nationalspieler war 2020 für 25 Millionen Euro von Birmingham City gekommen.

Lesen Sie auch: Pep Guardiola schwärmt von Jude Bellingham

Der spanische Rekordmeister Real Madrid will Bellingham laut Medien unbedingt schon zur neuen Saison verpflichten. Nach spanischen Medienberichten soll Real mit einem 100-Millionen-Euro-Angebot starten. Auch der FC Liverpool mit dem ehemaligen Dortmunder Coach Jürgen Klopp soll Interesse an Bellingham haben.

Lesen Sie auch: Verlängerung mit Moukoko ist ein grosser Erfolg für den BVB

Der BVB will Klarheit: Gespräche mit Bellingham-Berater alsbald

Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hatte in diesem Monat erklärt, der BVB wolle die Entscheidung "natürlich recht zeitnah herbeiführen" und Gespräche im zurückliegenden Trainingslager in Marbella angekündigt. "Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben", hatte Kehl der "WAZ" gesagt. Die "Bild" berichtete nun, Gespräche mit Bellinghams Berater seien spätestens im März geplant. (dpa/hau)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.