- Mit Jürgen Klopp als Trainer erlebte der BVB einen sportlichen Aufschwung.
- Zurzeit versucht sich Trainer Marco Rose am Erbe des ehemaligen Trainers Klopp, der jetzt Trainer des FC Liverpool ist.
- Zwischen Klopp und Rose gab es aber noch eine Hand voll weitere Trainer, die sich bei Borussia Dortmund versuchten.
Ein "Unikat" soll sie gewesen sein, die Verbindung zwischen Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc und
Aber wie das nach rauschenden Zeiten eben so ist: Schnell setzt der grosse Kater ein. Und bei Borussia Dortmund die Suche nach dem einen Nachfolger, der das liefern könnte, was Klopp geliefert hat. Emotionen, Leidenschaft, Liebe, Erfolge. Aktuell versucht sich
Aber zwischen den beiden Kumpels Klopp und Rose gab es ja auch noch ein paar andere, die der BVB und die sich am BVB versuchten und schnell scheiterten. Ein Blick auf die BVB-Trainer der Post-Klopp-Ära und was sie heute machen.
Erst der kühle Tuchel, dann der freundliche Bosz
Rein inhaltlich war Tuchel ein Gigant, zwischenmenschlich knirschte es aber zu oft. Der Anschlag auf den BVB-Bus und das Zerwürfnis mit Watzke beschleunigten Tuchels Ende - unmittelbar nach dem Pokaltriumph. Das den Trainer aber letztlich erst zu Paris St.-Germain und dann zum FC Chelsea und zum Titel in der Königsklasse.
Der immer freundliche und empathische
Stöger, Favre, Terzic: Ferencvaros, Wartestand und BVB
Peter Stöger folgte damals auf Bosz und hatte nur den einen Auftrag, unbedingt die Champions League zu erreichen. Auch Stöger konnte die Mannschaft nicht auf Linie ziehen, schaffte das Minimalziel Platz vier auf den letzten Drücker und auch dank jeder Menge Glück. Danach war die Zweckehe auch schon wieder beendet. Stöger wurde erst Vorstand, danach Trainer bei seiner Austria in Wien. Vor ein paar Monaten hat es den 55-Jährigen nach Budapest verschlagen. Bei Ferencvaros ist Stöger der Nach-Nachfolger von Thomas Doll - auch ein ehemaliger BVB-Coach.
Verwendete Quellen:
- Kicker.de: Nostalgische Gefühle in Dortmund: Klopp über Watzke: "Eine klassische Männerfreundschaft"
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