München - Sportvorstand Max Eberl ärgert es, dass die Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel beim FC Bayern München immer noch nicht beendet ist.
"Wir haben ja gesagt, dass wir eigentlich im April fertig sein wollen, wenn es bis Mai dauert, bis Mai", sagte
Namen von möglichen neuen Trainern kommentierte Eberl wie gewohnt nicht. Der frühere Münchner Sieben-Titel-Coach
Bayern-Sportvorstand: Das macht es nicht leichter
Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und Österreichs Teamchef Ralf Rangnick sehen ihre Zukunft nicht in München. Von anderen kolportierten Kandidaten sickerten auch Informationen durch. "Es wird ja sehr, sehr viel begleitet, nicht nur von den Medien, sondern auch von Protagonisten selber", sagte Eberl.
"Jetzt ist es so, dass wir natürlich versuchen müssen, den besten immer noch zu finden. Da führen wir Gespräche, sagte Eberl. "Wir führen Gespräche und wollen versuchen, so schnell wie möglich den neuen Trainer zu finden." Das sei auch wichtig für die Kaderplanung.
Eberl: Nichts Neues über Tuchel-Zukunft
Nachdem Trainer
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.