Der FC Bayern kämpft um den Verbleib von Führungsspieler Joshua Kimmich. Sportvorstand Max Eberl setzt auf drei gewichtige Argumente - eines davon dürfte bei Kimmich besonders gut ankommen.
Sportvorstand
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Kimmichs Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft am Saisonende aus. Der Mittelfeldchef ist seit dem 1. Juli 2015 für die Bayern aktiv und damit nach
Kimmich stieg nach dem Rücktritt von Ilkay Gündogan unter Bundestrainer Julian Nagelsmann bereits in der Nationalmannschaft zum Kapitän auf. Bei den Bayern gilt er schon länger als der Top-Kandidat für dieses Amt, wenn Torwart Neuer die Karriere beendet.
Scheitert's am Geld?
Medienberichten zufolge dürfte Kimmich, der als einer der Spitzenverdiener bei den Bayern gilt, im Falle einer Verlängerung leichte Abstriche beim Gehalt machen müssen. "Was das Gehalt betrifft und was in der Öffentlichkeit spekuliert wird, dazu kann ich nur sagen: Wir versuchen, mit Josh zu verlängern und werden versuchen, eine Einigung hinzubekommen", sagte Eberl: "Das betrifft das Sportliche, das Perspektivische, aber eben auch das Finanzielle. Wir wollen auf allen diesen drei Ebenen mit Josh eine Einigung erzielen." (dpa/bearbeitet von br)
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