Der frühere Bayern-Boss hat den Besuch bei den treuesten Münchner Anhängern weit oben auf seiner "To-Do-Liste".

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Trikot statt Sakko: Karl-Heinz Rummenigge zieht es von der VIP-Loge auf die Fan-Tribüne. "Das ist einer der Punkte, die auf meiner To-Do-Liste stehen. Ich will ein Spiel einfach mal aus der Sicht der Fans sehen", sagte der frühere Vorstandschef des FC Bayern bei Dazn über seinen geplanten Besuch in der Südkurve der Allianz Arena.

"Das ist die Tribüne, die die Stimmung bei uns im Stadion macht. Ich wollte das schon immer einmal mit den Fans zusammen erleben, weil wir es im Stadion immer genossen haben – speziell in den guten, erfolgreichen Spielen, wo Gas gegeben wurde", meinte Rummenigge und betonte: "Das werde ich so zeitnah wie möglich machen."

Rummenigge will in der Südkurve tanzen

Das nächste Heimspiel des deutschen Rekordmeisters steigt am 2. November in der Bundesliga gegen Union Berlin. Rummenigge kündigte an, er werde sich für seine angedachte Stippvisite entsprechend kleiden. "Ich würde mir wie die Fans auch ein Trikot anziehen mit der Nummer und dem Namen von irgendeinem unserer Spieler und würde dann möglicherweise sogar mittanzen", sagte er und ergänzte: "Soweit mir das gelingt."

Rummenigge spielte einst selbst überaus erfolgreich für den FC Bayern und war ab 1991 zunächst als Vizepräsident und von 2002 bis 2021 als Vorstandsvorsitzender beim Rekordmeister tätig. Aktuell sitzt er dort im Aufsichtsrat. (sid/bearbeitet von ms)

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