Uli Hoeness, Ehrenpräsident des FC Bayern, glaubt nicht an eine Verpflichtung von Leverkusens Trainer Xabi Alonso in diesem Sommer. Kritisch äussert er sich zur Trennung von Julian Nagelsmann.
Bayern Münchens Ehrenpräsident
"Ich persönlich, wir alle, schätzen den Xabi Alonso extrem" betonte Hoeness, der beim deutschen Rekordmeister auch dem Aufsichtsrat angehört. Man dürfe allerdings nicht vergessen, dass der ehemalige Bayern-Profi einen Verein trainiere, "der gerade dabei ist, Deutscher Meister zu werden".
Er könne sich durchaus vorstellen, sagte Hoeness, dass Alonso angesichts der aktuellen Erfolge mit Bayer Leverkusen "eher geneigt ist, da noch weiterzumachen, weil er das jetzt nicht, sagen wir mal, zurücklassen will. Wenn der zwei, drei Jahre mehr Erfolge gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher, ihn dort loszueisen."
Auch De Zerbi ist im Gespräch
Die Münchner sind auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel, dessen Vertrag am Ende der Saison vorzeitig endet. Im Gespräch ist neben Alonso unter anderem der Italiener Roberto De Zerbi vom englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion.
Kritisch bewertete Hoeness im Rückblick die Trennung von
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