Die Handspiel-Regelung in der Bundesliga ist ein leidiges Thema. Nun schaltet sich Schiedsrichter-Chef Michael Fröhlich in die Debatte in.

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Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich hält die Diskussionen um die Frage nach Handspiel oder nicht im Fussball für unvermeidbar. "Die einzige Möglichkeit, hier etwas zu ändern, wäre eine Regelvorgabe", sagt er im Interview mit dem "kicker".

"Immer wenn der Ball an die Hand oder den Arm kommt, ist es ein strafbares Handspiel. Aber ich sehe nicht, dass das im Sinne des Fussballs wäre", so der 62-Jährige.

Fröhlich: Handspiel-Regelung bleibt komplex

Fröhlich betonte zudem, dass viele Situationen in diesem Zusammenhang inzwischen präziser definiert sind. "Ansonsten bleibt die Regel und insbesondere deren Auslegung aber komplex", sagte er.

9+"Die Schiedsrichter haben hier in der abgelaufenen Saison eine gute Linie gefahren." Es habe aber auch Fehler gegeben.  © dpa

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