Bundesliga Live-Ticker – VfL Bochum vs. RB Leipzig

90.

Fazit:
Der VfL Bochum wird für eine grandiose Aufholjagd mit einem 3:3-Heimremis gegen den RB Leipzig belohnt. Nach ihrer auf Treffern Orbáns (10.), Nusas (13.) und Baumgartners (22.) beruhenden 3:0-Pausenführung erlaubten sich die Roten Bullen einen schläfrigen Wiederbeginn, den der Ruhrpottklub nutzte, um schnell zu verkürzen; der durch Joker Holtmann bediente Boadu schob aus kurzer Distanz ein (48.). Die Hausherren dominierten das Geschehen auch in der Folge und erzwangen den Anschluss; diesmal netzte Boadu aus drei Metern Entfernung nach Vorarbeit Bernardos (57.). Nur wenig später bekam die Hecking-Auswahl gegen nun vogelwild verteidigende Sachsen wegen eines Fouls Nusas an de Wit einen Strafstoss zugesprochen, den Boadu zum lupenreinen Hattrick und Ausgleich verwandelte (61.). In einer letzten halben Stunde, die über weite Strecken aus einem offenen Schlagabtausch inklusive Möglichkeiten auf beiden Seiten bestand, war die beste Chance zum Sieg eine Eckstossausführung Witteks, die an der Latte landete (80.). Einen schönen Abend noch!

90.

Spielende

90.

Ganz tief in der Nachspielzeit verpasst Poulsen aus drei Metern! Simons behauptet den Ball auf der linken Sechzehnerseite gegen Oermann und passt flach in den Fünfmeterraum. Der durch Bernardo bewachte Poulsen will grätschend vollenden, erreicht den Ball aber nur noch mit der rechten Fussspitze. Er verfehlt die lange Ecke knapp.

90.

Dreierpacker Boadu und de Wit gehen vorzeitig vom Feld. Daschner und Hofmann sind die Bochumer Einwechselspieler Nummer drei und vier.

90.

Spielerwechsel bei VfL Bochum
Philipp Hofmann kommt für Dani de Wit

90.

Spielerwechsel bei VfL Bochum
Lukas Daschner kommt für Myron Boadu

90.

Gelbe Karte für Ivan Ordets (VfL Bochum)
Ordets räumt Poulsen im Mittelfeld mit einem seitlichen Tritt ab, um eine defensive Unterzahlsituation zu verhindern. Der Ukrainer sieht die Gelbe Karte.

90.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4

89.

Spielerwechsel bei VfL Bochum
Erhan Mašović kommt für Moritz Broschinski

89.

Da fehlte nicht viel! Seiwalds Flanke vom linken Flügel segelt mit Zug zum Tor vor den langen Pfosten. Nachdem Poulsen und Baumgartner jeweils knapp verpasst haben, fliegt der Ball knapp am Heimkasten vorbei.

88.

In dieser absoluten Schlussphase haben die Roten Bullen die Nase leicht vorne, kombinieren flüssiger. Gibt es an der Castroper Strasse an diesem denkwürdigen Nachmittag einen späten Sieger?

87.

Poulsen kommt nun auch noch an eine hohe Hereingabe Raums von der linken Grundlinie heran. Mit dem Rücken zum Tor stehend probiert er es mit einem Fallrückzieher. Er setzt den Ball etwa anderthalb Meter am rechten Pfosten vorbei.

84.

Raum findet Poulsen! Der Ex-Hoffenheimer ist auf der tiefen linken Strafraumseite Adressat eines Steilpasses Simons'. Er gibt flach und hart vor den kurzen Pfosten. Poulsen erreicht den Ball, drückt ihn aber recht weit an der nahen Ecke vorbei.

82.

De Wit mit der nächsten Grosschance für den VfL! Holtmanns effetreiche Hereingabe von der linken Aussenbahn lässt der Niederländer aus mittigen neun Metern über die Stirn in Richtung langer Ecke gleiten. Der Ball rauscht hauchdünn an der Stange vorbei.

80.

Bochum geht beinahe in Führung! Wittek zirkelt einen Eckstoss von der rechten Fahne mit dem rechten Innenrist direkt auf das Gästegehäuse; der Ball fliegt gegen die Latte. De Wit nickt daraufhin in Richtung rechter Ecke; vor der Linie ist Klostermann per Kopf zur Stelle.

78.

"Hier regiert der VfL", skandieren die Heimfans und peitschen ihr Team damit nach vorne. Beros Eckstossflanke ist für den kurzen Pfosten bestimmt. Dort klärt Orbán mit grosser Mühe, bevor es richtig gefährlich wird.

76.

Allmählich bringen die Roten Bullen Ruhe in ihr Zusammenspiel und halten den VfL an dessen Sechzehner. Raum taucht nach einem Hackenpass Simons' auf der linken Strafraumseite auf, feuert aus acht Metern aber über den Heimkasten.

74.

Marco Rose kann und will sich nicht mit dem Unentschieden zufrieden geben. Für Winterneuzugang Baku bringt der Gästetrainer Stossstürmer Poulsen.

73.

Spielerwechsel bei RB Leipzig
Yussuf Poulsen kommt für Ridle Baku

72.

Die Hecking-Auswahl traut sich den Siegtreffer zu, geht durchaus Risiken ein, um diesen zu erzielen. Holtmanns flaches Anspiel von der linken Strafraumlinie erreicht Boadu vor Orbán, verpasst aus mittigen neun Metern aber einen kontrollierten Abschluss.

69.

Gelbe Karte für Ibrahima Sissoko (VfL Bochum)
Sissoko erwischt den eben für Vermeeren eingewechselten Haïdara mit offener Sohle. Dieses Foul zieht die dritte Gelbe Karte des Spiels nach sich.

68.

Spielerwechsel bei RB Leipzig
Amadou Haïdara kommt für Arthur Vermeeren

68.

Simons mit der Riesenchance zum 3:4! Gegen aufgerückte Blau-Weisse treibt Nusa den Ball temporeich durch den halblinken Korridor und schickt den Niederländer steil in den Sechzehner. Der schiesst aus spitzem Winkel rechts an Drewes vorbei und verfehlt die lange Ecke nur knapp.

66.

Bernardo rettet in höchster Not! Raum gibt von der linken Strafraumseite flach und hart an die Fünferkante. Vor dem einschussbereiten Baumgartner ist Bernardo zur Stelle und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.

64.

Nach einem bereits eingetütet geglaubten Dreier müssen die Roten Bullen plötzlich um den einfachen Punktgewinn beim Schlusslicht bangen. Wann kehren sie wieder in die Spur zurück, halten endlich wieder richtig dagegen?

61.

Tooor für VfL Bochum, 3:3 durch Myron Boadu
Boadus lupenreiner 16-Minuten-Hattrick lässt das Ruhrstadion beben! Der Leihspieler der AS Monaco befördert den Ball vom Punkt mit dem rechten Innenrist in die obere rechte Ecke. Gulácsi hat sich für die falsche Seite entschieden und ist machtlos.

59.

Es gibt Strafstoss für Bochum! Nach einem weiteren Einwurf vom linken Flügel will Nusa im Sechzehner klären, räumt Nusa de Wit mit einem Tritt gegen die Hüfte ab. Der Unparteiische Robert Hartmann zeigt auf den Punkt.

57.

Tooor für VfL Bochum, 2:3 durch Myron Boadu
Bochum stellt den Anschluss her! Nach Beros weitem Einwurf von der linken Aussenbahn spielt Bernardo im hohen Bogen an die Fünferkante. Broschinski verlängert ganz leicht mit dem Hinterkopf, ehe Boadu erneut aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuss vollendet.

54.

Mit der Unterstützung der Heimfans beisst sich die Hecking-Auswahl in diese Partie, glauben an ihre Chance auf eine Aufholjagd. Wenn die Roten Bullen durch das Mittelfeld kommen wollen, tut es fast immer weh.

51.

Spätestens nach dem ersten Bochumer Treffer sollten die Roten Bullen erkennen, dass sie diese Partie trotz ihrer schnellen drei Tore nicht einfach laufen lassen können. Schon dreimal in dieser Bundesligasaison liess Leipzig drei oder mehr Gegentore zu.

48.

Tooor für VfL Bochum, 1:3 durch Myron Boadu
Bochum darf wieder hoffen! Joker Holtmann fängt ein ungenaues Anspiel Gulácsis in der halblinken Offensivspur ab. Er dribbelt in den Sechzehner und passt flach in den Fünfmeterraum. Boadu ist vor Vermeeren am Ball und drückt ihn aus drei Metern über die Linie.

47.

Während Marco Rose in der Pause auf personelle Umstellungen verzichtet hat, schickt Dieter Hecking mit Holtmann eine frische Kraft ins Rennen. Der platzverweisgefährdete Passlack ist in der Kabine geblieben.

46.

Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten an der Castroper Strasse! Nach der bitteren zweiten Halbzeit in Stuttgart hätte Leipzig mit drei Treffern in 22 Minuten nicht besser starten können. Dieser hocheffiziente Beginn erlaubt es den Roten Bullen, phasenweise einige Kräfte zu sparen. Bochum ist nach dem verschlafenen Beginn immerhin bemüht, wehrt sich leidenschaftlich gegen eine hohe Niederlage.

46.

Spielerwechsel bei VfL Bochum
Gerrit Holtmann kommt für Felix Passlack

46.

Anpfiff 2. Halbzeit

45.

Halbzeitfazit:
Der RB Leipzig liegt zur Pause seines Rückrundenstarts beim VfL Bochum mit 3:0 vorne. Abgesehen von einem geblockten Seitfallzieher Broschinskis (3.) legten die Roten Bullen dominant los und gingen durch eine verunglückte Flanke Orbáns, die den Weg in den Heimkasten fand, in Führung (10.). Nur wenig später erhöhten sie durch einen erfolgreichen Mitteldistanzschuss Nusas (13.). Das Rose-Team blieb am Drücker und kam mit ihrer dritten Chance zu ihrem dritten Treffer: Baumgartner verwertete einen Querpass Raums aus kurzer Distanz (22.). Etwa ab der Halbstundenmarke zog sich Leipzig zurück und überliess dem Schlusslicht weite Teile des Feldes. Die Hecking-Auswahl schrammte durch einen abgefälschten Kopfball Ordets’ knapp am 1:3 vorbei (33.), verpasste in ihrer aktiven Phase aber weitere zwingende Möglichkeiten. Bis gleich!

45.

Ende 1. Halbzeit

45.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Durchgang eins an der Castroper Strasse soll um 180 Sekunden verlängert werden.

43.

Während eines Entlastungsangriffs will Simons in der halbrechten Spur zum durchstartenden Nusa in den Sechzehner durchstecken. Das Anspiel ist etwas zu steil geraten; Bernardo klärt ins Seitenaus, bevor es richtig brenzlig wird.

42.

Passlack nimmt Raum den Ball auf dem rechten Offensivflügel ab und steckt in den Sechzehner zu Bero durch. Der lässt sich vor einem möglichen Pass nach innen mit recht einfachen Mitteln von Vermeeren abkochen.

39.

Wittek mit der Direktabnahme! In den Nachwehen einer Ecke wandelt der VfL-Kapitän einen aufspringenden Ball am linken Strafraumeck in einen Volleyschuss per linkem Spann um. Der fliegt aber eher in Richtung Eckfahne.

36.

Bochum hält den Schwerpunkt des Geschehens in diesen Minuten jenseits der Mittellinie, wird bisher aber nur mit hohen Bällen richtig gefährlich. Sissoko dribbelt durch das Zentrum und schiesst aus vollem Lauf und 20 Metern weit links am Kasten vorbei.

33.

Ordets mit der Grosschance zum 1:3! Witteks scharfe Eckstossflanke von der rechten Fahne lässt der aufgerückte Abwehrmann über den Kopf in Richtung kurzer Ecke gleiten. Den noch von Baumgartner berührten Ball pariert Gulácsi klasse mit der linken Hand.

31.

Durch eine längere Ballbesitzphase holt sich der Ruhrpottklub etwas Sicherheit, wobei ihm diese durch einen leichten Rückzug des Gasts auch gewährt wird.

28.

Fast alles geht im Leipziger Vorwärtsgang über den linken Flügel. Dort ist Raum deutlich auffälliger als sein Gegenüber Seiwald. Der Ex-Hoffenheimer steht schon bei zwei Vorlagen.

25.

Nach den starken Auftritten vor Weihnachten und in der letzten Woche dürfte es für Bochum heute nur um die Verhinderung einer echten Klatsche gehen. Die höchsten Pleiten des VfL in dieser Saison sind bisher das 0:5 gegen die Bayern und das 2:7 in Frankfurt.

22.

Tooor für RB Leipzig, 0:3 durch Christoph Baumgartner
Effiziente Sachsen lassen das Ruhrstadion verstummen! Nach einem weiteren kurz ausgeführten Freistoss schickt Baku Raum auf links an die Grundlinie. Der Ex-Hoffenheimer passt flach in den Fünfmeterraum. Baumgartner ist vor Keeper Drewes am Ball und verlängert mit dem rechten Fuss in die lange Ecke.

20.

Gelbe Karte für Felix Passlack (VfL Bochum)
Passlack räumt Nusa unweit der Mittellinie mit einer seitlichen Grätsche unsanft ab. Die zweite Gelbe Karte gegen einen VfL-Akteur ist fällig.

19.

In den bisherigen vier von Dieter Hecking verantworteten Heimspielen hat der VfL nur zwei Gegentore zugelassen. Nun hat es nicht einmal eine Viertelstunde gedauert, ehe Schlussmann Drewes den Ball zweimal aus dem Netz holen musste.

16.

Wegen einer vermuteten Abseitsstellung von Baumgartner ist der Treffer noch etwa anderthalb Minuten durch den VAR geprüft worden, Er hat aber Bestand.

13.

Tooor für RB Leipzig, 0:2 durch Antonio Nusa
Leipzig legt schnell nach! Baumgartner verpasst an der halblinken Sechzehnerkante zwar eine saubere Ablage für Simons. Der Ball landet aber bei Nusa, der aus 17 Metern trocken mit dem rechten Spann abzieht. Der wuchtige Schuss schlägt in der flachen halblinken Ecke ein.

12.

Durch den fünften Saisontreffer des Ungarn kehren die Sachsen auf den vierten Tabellenplatz zurück, den sie durch die frühe Stuttgarter Führung gegen Freiburg verloren haben.

10.

Tooor für RB Leipzig, 0:1 durch Willi Orbán
Orbán bringt die Roten Bullen nach vorne! Der infolge eines kurz ausgeführen Freistosses durch Raum an die linke Sechzehnerlinie geschickte Kapitän will eigentlich flanken. Der Ball rutscht ihm aber über den Schlappen und segelt über Keeper Drewes hinweg auf die lange Ecke. Von Innenpfosten springt er in die Maschen.

9.

Gelbe Karte für Matúš Bero (VfL Bochum)
Bero steigt Simons während eines Leipziger Gegenstosses seitlich in die Beine. Das taktische Vergehen ahndet Schiedsrichter Robert Hartmann mit der Gelbe Karte. Da es für Bero die fünfte in der laufenden Saison ist, fehlt er am nächsten Samstag in Mönchengladbach.

8.

Infolge eines durchgerutschten Anspiels Raums aus dem linken Mittelfeld umkurvt Baumgartner im Strafraumzentrum den herauslaufenden Torhüter Drewes und schiebt dann in den leeren Kasten ein. Die Fahne des Assistenten geht in diesem Moment hoch: Der Österreicher hat einen Meter im Abseits gestanden.

6.

Die Sachsen verzeichnen in den ersten Minuten klare Ballbesitzvorteile, suchen die Wege in die Tiefe aber noch vergeblich. Das Hecking-Team arbeitet von Anfang an konzentriert und geschlossen gegen den Ball.

3.

Die erste Annäherung gehört dem VfL! Passlacks hohe Hereingabe von der rechten Aussenbahn senkt sich auf der fernen Strafraumseite. Broschinski probiert sich aus acht Metern mit einem Seitfallzieher, der gegen gegen Klostermanns Rücken fliegt.

1.

Bochum gegen Leipzig – Durchgang eins an der Castroper Strasse läuft!

1.

Spielbeginn

Die Mannschaften haben das Grün betreten.

Bei den Sachsen, die das Hinspiel Ende August dank eines Treffers Nusas (59.) mit 1:0 gewannen und die vier ihrer letzten fünf Bundesligaauswärtspartien verloren, stellt Coach Marco Rose nach der 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart gezwungenermassen zweimal um. Baumgartner und Nusa ersetzen die gelb-rot-gesperrten Openda und Šeško.

Auf Seiten des Ruhrpottklubs, der nur einen der bisherigen zwölf Pflichtspielvergleiche mit RBL für sich entschied (zehn Niederlagen, ein Unentschieden) und der in den letzten vier Heimspielen nur zwei Gegentore zuliess, hat Trainer Dieter Hecking im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen den FC St. Pauli vier personelle Änderungen vorgenommen. Oermann, de Wit, Boadu und Broschinski verdrängen Mašović, Miyoshi, Holtmann und Hofmann auf die Bank.

Der RB Leipzig ist gemessen an den eigenen Ansprüchen durchschnittlich in das Kalenderjahr 2025 gestartet. War ihnen am 16. Spieltag ein 4:2-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen gelungen, befanden sich die Roten Bullen durch eine 1:0-Pausenführung im Gastspiel beim VfB Stuttgart ebenfalls auf Erfolgskurs, mussten sich wegen eines Leistungseinbruchs in der zweite Halbzeit aber mit 1:2 geschlagen geben. Zu allem Überfluss handelten sich Torschütze Šeško und Openda in der Schlussphase Gelb-Rote Karten ein.

Der VfL Bochum ist wieder konkurrenzfähig und darf berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt hegen. Nachdem die Blau-Weissen zwei Tage vor Heiligabend mit dem 2:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Heidenheim 1846 endlich den ersten Saisondreier eingefahren hatten, kehrten sie zwar mit einer 0:2-Auswärtsniederlage beim 1. FSV Mainz 05 aus der Winterpause zurück, rangen aber unter der Woche vor eigenem Publikum den FC St. Pauli dank eines Treffer Hofmanns (66.) mit 1:0 nieder. Sollte das Sportgerichtsurteil hinsichtlich des Gastspiels beim 1. FC Union Berlin bestätigt werden, liegt Bochum nur noch drei Punkte hinter dem rettenden Ufer.

Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga am Samstagnachmittag! Der wiedererstarkte, aber immer noch auf dem letzten Tabellenplatz stehende VfL Bochum fordert zum Rückrundenauftakt den unbeständigen RB Leipzig heraus. Der Anstoss im Vonovia-Ruhrstadion soll um 15:30 Uhr erfolgen.

In Kooperation mit Sport.de