Die "Local Player" der Bundesligisten

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Die sogenannte "Local-Player-Regel" soll den Nachwuchs im Fussball fördern. Dabei müssen mindestens vier von Klub-Seite ausgebildete Spieler in drei Spielzeiten/Jahren im Alter zwischen 15 und 21 Jahren für den Verein spielberechtigt gewesen sein. Einige Vereine haben hier Nachholbedarf.

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Aktualisiert am 29.04.2024, 10:20 Uhr

Teaserbild: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

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Die Statuten der DFL schreiben diese Regelungen vor, ausserdem schreibt die Uefa in den internationalen Wettbewerben seit der Saison 2008/09 sogar acht lokal ausgebildete Spieler im Kader der jeweiligen Vereine vor. Auch verliehene Spieler zählen dabei als Local Player.

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FC Bayern

Der Rekordmeister hat elf Eigengewächse unter Vertrag: Tarek Buchmann, Alphonso Davies, Arijon Ibrahimovic, Jamal Musiala, Josip Stanisic, Gabriel Vidovic, Paul Wanner, Malik Tillmann, Frans Krätzig, Aleksandar Pavlovic und Legende Thomas Müller.

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Borussia Dortmund

Beim BVB sind es derzeit vier Akteure: Youssoufa Moukoko, Giovanni Reyna, Jamie Bynoe-Gittens und Silas Ostrzinski.

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RB Leipzig

RB Leipzig muss noch nachlegen: Mit Lukas Klostermann, Tim Köhler und Hugo Novoa stehen nur drei Local Player im Kader.

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Bayer 04 Leverkusen

Die Werkself übertrifft mit Florian Wirtz, Ayman Aourir, Joshua Eze, Cem Türkmen und Niklas Lomb die Anforderung von vier Spielern.

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SV Werder Bremen

Bei Werder sind es sechs Local Player: Niklas Schmidt, Ilia Gruev, Jean-Manuel Mbom, Nick Woltemade, Leon Opitz und der nach Heidenheim verliehene Eren Dinkci.

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VfL Wolfsburg

Die Wölfe haben fünf Local Player in ihren Reihen: Maximilian Arnold, Lukas Ambros, Niklas Klinger, Felix Lange und Philipp Schulze.

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1. FC Köln

Die Geissböcke haben derzeit sieben lokale Spieler im Aufgebot: Mark Uth, Elias Bakatukanda, Max Finkgräfe, Noah Katterbach, Mathias Olesen, Jan Thielmann und Meiko Wäschenbach.

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TSG 1899 Hoffenheim

Bei der TSG sind es gleich neun Spieler, die die Anforderungen erfüllen: Umut Tohumcu, Dennis Geiger, Marco John, Nahuel Noll, Luca Philipp, Melayro Bogarde, Tom Bischof, Fisnik Asllani und Maximilian Beier.

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Borussia Mönchengladbach

Die Gladbacher sind mit neun eigens ausgebildeten Spielern vertreten. Rocco Reitz, Tony Jantschke, Moritz Nicolas, Jan Olschowsky, Simon Walde, Yvandro Borges Sanches, Maximilian Brüll, Nico Elvedi und Patrick Herrmann erfüllen die Voraussetzungen.

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SC Freiburg

Ebenfalls neun Local Player hat der SC Freiburg: Matthias Ginter, Noah Atubolu, Christian Günter, Nicolas Höfler, Yannik Keitel, Max Rosenfelder, Kenneth Schmidt, Kiliann Sildillia und Noah Weisshaupt.

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1. FSV Mainz 05

Die Mainzer haben mit zehn Spielern den Höchstwert der Liga: Leandro Barreiro, Robin Zentner, Stefan Bell, Ben Bobzien, Jonathan Burkardt, Brajan Gruda, Merveille Papela, Lasse Riess, Eniss Shabani und Nelson Weiper stehen im Aufgebot.

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VfB Stuttgart

Bei der Überraschungsmannschaft aus Stuttgart finden sich derzeit sechs Local Player: Lilian Egloff, Thomas Kastanaras, Roberto Massimo, Florian Schock, Dennis Seimen und Laurin Ulrich.

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FC Augsburg

Raphael Framberger, Mert Kömür, Marcel Lubik, Maurice Malone, Jozo Stanic und Aaron Zehnter sind die sechs Local Player des FCA.

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1. FC Heidenheim

Die Heidenheimer haben sechs eigens ausgebildete Spieler im Kader: Frank Feller, Luka Janes, Seedy Jarju, Elidon Qenaj, Melvin Ramusovic und Kevin Sessa.