Die Vertragsverlängerung von Abwehrchef David Alaba (28) beim Triple-Gewinner Bayern München scheint in weitere Ferne gerückt zu sein. Wie die Sport Bild am Mittwoch berichtet, soll auch eine dritte Verhandlungsrunde am vergangenen Freitag in der Geschäftsstelle des deutschen Fussball-Rekordmeisters gescheitert sein.

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Demnach bot der FC Bayern dem österreichischen Nationalspieler, dessen aktueller Vertrag am Saisonende ausläuft, einen Fünf- statt eines Vierjahresvertrages an. Beim Jahresgehalt sollen die Bayern-Bosse aber zu keinen Kompromissen bereit gewesen sein und weiterhin rund elf Millionen Euro pro Jahr plus Bonuszahlungen bieten.

Doch nicht nur finanziell sollen sich beide Parteien noch nicht einig sein. Angeblich ist Alaba verstimmt, weil er nicht oft genug im Mittelfeld eingesetzt wurde, so wie es ihm bei der Vertragsverlängerung 2016 offenbar in Aussicht gestellt worden war.  © AFP

David Alaba, UEFA Supercup, FC Bayern München, Budapest, FC Sevilla

Der FC Bayern München setzt der Vertrags-Posse um David Alaba ein Ende

David Alaba erhält bis zum Ende der Transferperiode am 5. Oktober keine Freigabe seines Arbeitgebers FC Bayern München für einen möglichen Transfer. Hintergrund ist das Ringen um einen neuen Vertrag ab dem 1. Juli 2021. In dessen Verlauf soll Alaba über seinen Berater ein Jahresgehalt von 25 Millionen Euro gefordert haben.
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