• Dayot Upamecano wechselt zum FC Bayern, den Trainingsstart der neuen Saison muss er aber wohl noch bei seinem alten Arbeitgeber in Leipzig absolvieren.
  • Grund für die kuriose Situation: das Geld.

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Dayot Upamecano steht laut einem Bericht der "Sport Bild" (Mittwoch) vor einer kuriosen Situation und muss trotz seines Wechsels zum FC Bayern München wohl noch mal bei RB Leipzig trainieren.

Grund dafür ist demnach, dass der Vertrag des französischen Abwehrspielers erst am 15. Juli beginnt und er so lange noch Spieler des Fussball-Bundesligisten aus Sachsen ist - der am 5. Juli unter dem neuen Trainer Jesse Marsch in die Saisonvorbereitung startet.

Leipzig würde Upamecano schon früher ziehen lassen - Bayern will nicht zahlen

Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport bei RB Leipzig, sagte der "Sport Bild", es sei für beide Vereine sinnvoller, wenn Upamecano nach der Sommerpause direkt bei seinem neuen Club in die Vorbereitung einsteigen würde.

"Es ist aber richtig, dass dies durch die aktuelle Vertragskonstellation nicht gegeben ist. Daher erwarten wir ihn Stand heute zum Trainingsstart bei RB Leipzig."

Den Angaben nach ist Leipzig bereit, den 22 Jahre alten Upamecano schon zum 1. Juli nach München zu lassen, sollte der FC Bayern das halbe Monatsgehalt übernehmen. Die Gespräche darüber seien aber gescheitert. Upamecano, sein Berater und der deutsche Rekordmeister wollten sich den Angaben nach nicht äussern. (hub/dpa)

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