Tritt Uli Hoeness als Präsident des FC Bayern München im November nicht zur Wiederwahl an, wie eine Meldung der "Bild"-Zeitung nahelegt? Gegenüber dem "Kicker" hat sich der Bayern-Boss nun zu den Gerüchten geäussert - zumindest ein bisschen.

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Der FC Bayern München hat seine USA-Reise erfolgreich beendet. Doch der 1:0-Sieg über den AC Mailand in der Nacht auf Mittwoch rückte in den Hintergrund. Bestimmendes Thema beim deutschen Rekordmeister war einer, der gar nicht mitgereist ist: Uli Hoeness.

Die "Bild"-Meldung, der 67-Jährige werde im November nicht erneut als Präsident kandidieren und auch den Vorsitz im Aufsichtsrat abgeben, kommentierte der FC Bayern nicht. Aber Hoeness persönlich tat es am Mittwochmittag.

"Am 29. August werde ich dem Aufsichtsrat meine Entscheidung mitteilen, vorher gibt es von mir keine offizielle Erklärung", sagte Hoeness dem "Kicker".

Wenn Uli Hoeness geht, wird wohl Herbert Hainer sein Nachfolger

Der "Kicker" ist sich sicher, dass Hoeness seine Ämter abgibt. Komplett zurückziehen werde er sich aber nicht. Seinen Sitz im Kontrollgremium der FC Bayern AG behalte Hoeness, heisst es. Ein Nachfolger stehe auch schon bereit: Herbert Hainer, früherer Vorstandvorsitzender bei Adidas.

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