Uli Hoeness ist zurück und mit ihm auch die Verbalspitzen in Richtung der Bayern-Konkurrenz! Auf einem Treffen mit dem Fanclub Röslau wetterte der FC-Bayern-Präsident in Richtung TSV 1860 München.
Am Freitag wurde
Hoeness legt "Löwen" Trump nahe
Auf einem Treffen mit dem FCB-Fanclub Röslau wetterte der 64-Jährige nun gegen den Stadtrivalen TSV 1860 München. Bezogen auf das Chaos bei den "Weiss-Blauen", sagte Hoeness, das sei "mit normalen Massstäben nicht mehr zu messen."
Zudem veräppelte der Bayern-Präsident die "Löwen"-Pläne, ein 50.000 Mann fassendes Stadion bauen zu wollen. "Sechzig träumt seit Jahren vom eigenen Stadion. Sie müssten mal mit
Der FCB-Präsident bleibt bissig
Momentan noch teilen sich die Sechziger und die Bayern die Allianz Arena als Austragungsort für Heimspiele. Sehr zum Missfallen von Hoeness. Er kündigte beim Fanclub-Treffen an, gemeinsam mit Karl-Heinz Rummenigge eine Blaskapelle mit 1.000 Musikern anführen zu wollen, "die sie aus der Allianz Arena begleitet."
Bis zu Hoeness´ Wiederwahl war es relativ still um den ehemaligen Fussballer geworden, nachdem er 2014 wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis musste. Doch seinen scharfen Umgangston scheint der Welt- und Europameister in dieser Zeit nicht eingebüsst zu haben.
Bereits auf der Jahreshauptversammlung der Münchner teilte das Bayern-Urgestein gewohnt bissig in Richtung der Konkurrenz aus. So bezeichnete er die Bundesliga-Rivalen RB Leipzig und Borussia Dortmund als "Feinde" (hierfür entschuldigte sich Hoeness mittlerweile). Über 1860-Investor Hasan Ismaik sagte er zudem: "Gott bewahre uns vor solchen Leuten."
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