Borussia Dortmund hat am Mittwoch den Einzug ins Achtelfinale der Champions League klar gemacht. Superstar Pierre-Emerick Aubameyang musste die Partie aber aus "internen Gründen" von der Tribüne aus verfolgen. Obendrauf erntete der Gabuner reichlich Spott im Netz für sein - mal wieder - extrem extravagantes Outfit.
Manche Medien spekulieren, dass
Feststeht: Thomas Tuchel musste sich die Degradierung seines Superstars sehr gut überlegen. "Es ist uns sehr, sehr schwer gefallen. Sie wissen alle, Auba ist unser Stürmer Nummer 1," so der Trainer nach dem 1:0-Erfolg gegen die Portugiesen. Mehr als die offizielle Version zu den Ursachen der Suspendierung ("interne Gründe") war weder ihm noch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zu entlocken. Naturgemäss führte das vor allem im Netz zu wilden und sicher nicht immer ganz ernst gemeinten Spekulationen.
Doch nicht nur Aubameyangs Bestrafung schien die Twitter-Gemeinde schwer zu beschäftigen. Auch für sein extravagantes Outfit erntete der 27-Jährige einige hämische Kommentare.
Der User Tobias Escher hatte einen etwas anderen Erklärungsansatz für Aubameyangs Kleiderwahl. Ob sich der Gabuner wirklich an dessen Twitter-Avatar orientiert hat? Man weiss es nicht.
Nach gut 80 Minuten hatte Dortmunds Stürmer-Star genug gesehen und verliess die Tribüne des Signal Iduna Parks - was natürlich wiederum für reichlich Spott sorgte.
Ob Aubameyang im Innenraum der Arena tatsächlich die Schlussphase des peinlichen Remis von Real Madrid bei Legia Warschau verfolgt hat, ist natürlich nicht überliefert. Eines aber ist gewiss: Schon am Samstag wird Afrikas Fussballer des Jahres wieder zum Bundesliga-Kader des BVB gegen den Hamburger SV gehören. Schade eigentlich, zumindest für alle Modebegeisterten unter den Fussballfans. (fte)
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