Frankfurt/Main - Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat eine Geldstrafe gegen den Zweitligisten Hamburger SV in Höhe von 69.600 Euro verhängt. Damit ahndete das Gremium das Abbrennen und Abschiessen von pyrotechnischen Gegenständen im HSV-Block während des Erstrundenspiels im DFB-Pokal beim SV Meppen am 18. August.
Weitere Geldstrafen wegen pyrotechnischer Vorfälle gab es auch für den Regionalligisten Hallescher FC und den Oberligisten TuS Koblenz im DFB-Pokal. Halle muss nach Vorkommnissen im Spiel gegen den FC St. Pauli am 16. August 30.000 Euro zahlen, für Koblenz sind nach Pyro-Vorfällen am 19. August gegen den VfL Wolfsburg 4.000 Euro fällig. Alle Clubs dürfen einen Teil der Strafen für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Massnahmen nutzen. © Deutsche Presse-Agentur
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.