Adele und Ed Sheeran bejubeln knappen England-Sieg im Stadion

Ed Sheeran lässt sich das EM-Halbfinale der Engländer nicht entgehen – der Musiker besuchte während der EM bereits mehrere Spiele.

Und auch Adele sorgt für emotionalen Beistand von der Tribüne. Der Superstar braucht aber erstmal etwas Abkühlung – ein Handfächer schafft Abhilfe.

Turnierdirektor Philipp Lahm und Botschafterin Celia Sasic sitzen in der Reihe vor Adele.

Auch viele Oranje-Legenden sind beim Halbfinale vor Ort im Dortmunder Stadion: unter anderem Clarence Seedorf ...

... und Patrick Kluivert.

Auch ehemalige Fussballstars aus anderen Ländern schauen sich das Spiel auf der Tribüne an: Die beiden Ex-Nationalspieler Englands Rio Ferdinand (l.) und Sol Campbell beispielsweise. In der Reihe vor ihnen sind Irlands Robbie Keane (vorne links) und Portugal-Ikone Luis Figo (vorne rechts) zu sehen.

Auch Uefa-Präsident Aleksander Ceferin darf beim grossen Halbfinale natürlich nicht fehlen.

Der frühere Erfolgscoach Arsène Wenger im Dortmunder Stadion.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf lässt sich das Halbfinale trotz des deutschen Ausscheidens im Viertelfinale nicht entgehen.

Daneben ist beim Spiel in Dortmund auch einiges an deutscher Polit-Prominenz vertreten: Wirtschaftsminister Robert Habeck (r.) schaute sich das Spiel gemeinsam mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke an.

Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal (l.) und Herbert Reul, Innenminister von Nordrhein-Westfalen.

Der niederländische Staatssekretär Vincent Karremans.

Eine Schalke-Legende im Dortmunder Stadion: Gerald Asamoah, Host-City-Botschafter von Gelsenkirchen, vor dem Anpfiff.

Sein Dortmunder Konterpart als Host-City-Botschafter von Dortmund darf natürlich nicht fehlen: Der ehemalige BVB-Torhüter Roman Weidenfeller.

Dortmunds neuer Cheftrainer Nuri Sahin vor dem Betreten "seines" Stadions.

TV-Experte und Ex-Bayern-Star Thomas Helmer.

BVB-Profi Jamie Bynoe-Gittens kennt sich im Dortmunder Stadion bestens aus.

Zwar nicht im Stadion, dafür trotzdem mit vollem Einsatz dabei: Sänger Olly Murs beim Public Viewing in London.