- Die Schweiz steht vor dem Spiel gegen die Türkei bereits mächtig unter Druck.
- Für Manuel Akanji fühlt sich die Partie bereits jetzt an wie ein K.o.-Spiel.
Der Schweizer Mittelfeldspieler Djibril Sow fürchtet sich nicht vor der erwartbaren Fan-Unterstützung des Gegners Türkei im dritten Gruppenspiel bei der Fussball-EM. "Alle Spieler sind froh, wieder vor Zuschauern zu spielen. Es ist eigentlich egal, für wen sie sind", sagte der 24-Jährige von Eintracht Frankfurt. "Ich glaube, es wird eine hitzige Stimmung, aber genau das müssen wir ins Spiel mitnehmen - die Aggressivität von den Rängen aufs Spielfeld bringen."
Viele Türken im Stadion erwartet
Die Partie findet am Sonntag um 18.00 Uhr (Magenta TV) in Baku statt. Dort werden zahlreiche türkische Fans erwartet. Wegen der engen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei werden auch die meisten Einheimischen im Stadion das Team von Trainer Senol Günes anfeuern.
Die Schweizer stehen nach einem 1:1 gegen Wales und einer 0:3-Niederlage gegen Italien mächtig unter Druck. "Es ist für uns wie ein K.o.-Spiel", sagte Verteidiger
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