- Österreichs Nationalspieler Marko Arnautovic muss bei der EM ein Spiel zuschauen.
- Die UEFA reagiert mit ihrer Sperre auf die Provokation und Beleidigung des Torschützen zum EM-Start Österreichs gegen Nordmazedonien.
- Arnautovic hatte einen albanischstämmigen Spieler des Gegners nach seinem Treffer zum 3:1-Endstand beleidigt.
Der österreichische Nationalspieler
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Marko Arnautovic beleidigt Ezgjan Alioski
Arnautovic hatte am Sonntagabend beim historischen Auftaktsieg gegen Nordmazedonien in der 89. Minute den 3:1-Endstand erzielt und beim Torjubel Gegenspieler Ezgjan Alioski deutlich erkennbar diffamiert.
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Österreichs Nationaltrainer Franco Foda hat auf der Abschlusspressekonferenz vor dem Spitzenspiel der Gruppe C noch einmal die Wichtigkeit des gesperrten Marko Arnautovic betont. "Sportlich trifft uns das hart", sagte Foda am Mittwochabend. "Es war für uns alle natürlich eine Hiobsbotschaft. Aber wir müssen noch enger zusammenrücken", sagte Foda.
Am Montagabend hatte der nordmazedonische Fussballverband FFM in einem offiziellen Schreiben an die UEFA die "härteste Strafe" für den Österreicher gefordert, ehe der Dachverband am Dienstag eine Untersuchung einleitete. (AFP/dpa/hau/lh)
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