• 23:16 Uhr: ➤ Schweizer Taktik-Scouts bei der EM bestohlen
  • 20:46 Uhr: Lewandowski spricht über seine Zukunft
  • 19:33 Uhr: Kann Mbappé starten? Frankreich-Trainer äussert sich
  • 17:50 Uhr: Rettig beeindruckt von möglichem Viertelfinal-Gegner Spanien
  • 14:51 Uhr: Fans beleidigen Uefa – Dänischer Verband muss zahlen
  • 13:37 Uhr: Nächster Bestwert: Starke TV-Quote beim Unentschieden gegen die Schweiz
  • 12:28 Uhr: Bundestrainer Nagelsmann bangt um Rüdiger
  • 09:59 Uhr: Wer kommt weiter? So ist der Stand bei den Gruppendritten
  • 05:25 Uhr: Schottland hadert nach frühem Aus mit dem Schiedsrichter

Mehr News zur Fussball-EM

➤ Schweizer Taktik-Scouts bei der EM bestohlen

  • 23:16 Uhr

Die Video-Analysten der Schweizer Nationalmannschaft sind bei der EM wohl Opfer eines Diebstahls geworden. "Ich kann bestätigen, dass drei Laptops von SFV-Mitarbeitern im Hotel gestohlen wurden und die Polizei informiert wurde", zitierte die "Bild" am Montag einen Sprecher des Schweizer Fussballverbands SFV. Demnach seien dem Schweizer EM-Scout Sascha Stauch und seinen Mitarbeitern die Computer in einem Düsseldorfer Hotel abhandengekommen.

Dorthin hätte sich die Analyse-Crew zur TV-Beobachtung der Spiele bei der Europameisterschaft und vor allem der Gegner der Eidgenossen zurückgezogen. Der Schaden für die Vorbereitung der Mannschaft, die zuletzt 1:1 gegen das deutsche Team spielte, sei jedoch überschaubar. "Die Daten sind keine, die wir unmittelbar für die präzise Analyse im Turnier benötigen. Wenn es ein Angriff auf Daten des Schweizer Nationalteams war, war es ein Angriff auf das falsche Team", sagte der SFV-Sprecher.

Mithilfe der Überwachungskameras des Hotels sollen die Diebe nun überführt werden. Das Düsseldorfer Flughafen-Hotel sicherte die Zusammenarbeit mit den Ermittlern zu. (dpa/ms)

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Die weiteren EM-News vom 24. Juni:

Lewandowski spricht über seine Zukunft

  • 20:46 Uhr

Stürmerstar Robert Lewandowski will seine Karriere im polnischen Nationalteam auch nach der enttäuschenden EM fortsetzen. "Ich spüre immer noch dieses Feuer in mir. Vielleicht wache ich irgendwann auf und sage: Ich muss aus der polnischen Nationalmannschaft zurücktreten." Aber dieser Moment sei noch nicht gekommen. "Das ist morgen nicht mein letztes Spiel", sagte der 35 Jahre alte Angreifer des FC Barcelona am Montagabend bei der Pressekonferenz zum letzten Gruppenspiel in Dortmund gegen Frankreich.

Die Polen haben unabhängig vom Ausgang des Frankreich-Spiels keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Ein Grund für das frühe EM-Aus ist auch die Verletzung des früheren Bundesliga-Torjägers Lewandowski: Wegen eines Muskelfaserrisses verpasste der Kapitän und mit Abstand wichtigste Spieler der Polen das erste Spiel gegen die Niederlande (1:2) und konnte auch in der zweiten Partie gegen Österreich (1:3) nicht von Anfang an spielen. "Ich kann jetzt sagen: Ich bin bereit. Leider ist es jetzt zu spät für uns", sagte Lewandowski. "Aber wir haben noch ein Spiel und wollen unseren Fans etwas zurückgeben." (dpa)

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Kann Mbappé starten? Frankreich-Trainer äussert sich

  • 19:33 Uhr

Spielt er oder spielt er nicht? Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat um einen Einsatz von Superstar Kylian Mbappé im letzten EM-Gruppenspiel des Vize-Weltmeisters gegen Polen ein Geheimnis gemacht. "Das sehen Sie dann morgen", sagte der 55-Jährige bei der Pressekonferenz am Montagabend kryptisch. Er habe seine Mannschaft aber bereits im Kopf.

Top-Stürmer Mbappé, der sich im Auftaktspiel gegen Österreich einen Nasenbeinbruch zugezogen hatte, gehe es "von Tag zu Tag besser", sagte Deschamps: "Das Hämatom hat sich zurückgebildet, er gewöhnt sich an die Maske. Er hat genauso viel Lust, morgen zu spielen wie gegen die Niederlande." Allerdings behindere die Maske die Sicht des Torjägers.

Beim 0:0 gegen die Elftal hatte Deschamps auf einen Einsatz von Mbappé verzichtet. In Dortmund gegen die bereits ausgeschiedenen Polen will die Equipe tricolore im Fernduell mit den punktgleichen Niederländern den ersten Platz in Gruppe D durch einen hohen Sieg erobern. Damit würde Frankreich in der K.o.-Phase in den unteren Turnierbaum rutschen, ein Duell mit Gastgeber Deutschland oder Spanien und Portugal wäre dann erst im Finale möglich.

Ein eigenes Tor hat Frankreich in den ersten beiden Spielen allerdings noch nicht zustande gebracht, das 1:0 im Auftaktspiel resultierte aus einem Eigentor des Österreichers Maximilian Wöber. "Dass wir selber noch nicht getroffen zu haben, ist der Negativpunkt bei uns", räumte auch Deschamps ein. (sid)

Sloweniens Trainer redet England stark

  • 18:55 Uhr

Trotz der bisher dürftigen Endrunden-Auftritte gehört England für Sloweniens Trainer Matjaz Kek weiter zu den heissen Anwärtern auf den EM-Gewinn. "Ich sehe England als einen Titelfavoriten", sagte Kek am Montag über die "Three Lions". Beide Teams treffen zum Vorrundenabschluss in der Gruppe C am Dienstagabend in Köln aufeinander.

Obwohl das englische Team wegen seiner schwachen Leistungen im Turnierverlauf vor allem in der Heimat heftig in der Kritik steht, traut Kek dem EM-Zweiten von 2021 viel zu. "Das Turnier ist noch lang, wir sind erst in der Gruppenphase. Ich würde die Mannschaft oder die Qualität der einzelnen Spieler nicht infrage stellen", warnte der 62-Jährige.

England führt die Gruppe C mit vier Punkten vor Dänemark und Slowenien (beide 2) sowie Serbien (1) an. Das Team, das die Vorrunde als Tabellenzweiter abschliesst, trifft am Samstag im Achtelfinale auf EM-Gastgeber Deutschland. (dpa)

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Rettig beeindruckt von möglichem Viertelfinal-Gegner Spanien

  • 17:50 Uhr

DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat keinen Wunschgegner für das EM-Achtelfinale der deutschen Nationalmannschaft. Grossen Respekt aber äusserte der 61-Jährige am Montag in Herzogenaurach vor der spanischen Nationalmannschaft, auf die das DFB-Team im Viertelfinale treffen könnte. "Ich bin natürlich beeindruckt von den Spaniern. Das ist wirklich eine gute Truppe – puh", sagte Rettig bei einem Zwischenfazit kurz vor dem Ende der Gruppenphase bei dem Heimturnier.

Zum Auftakt der K.o.-Runde trifft die deutsche Mannschaft am kommenden Samstag in Dortmund auf den Zweiten der Gruppe C. Alle vier Teams von Tabellenführer England über Dänemark und Slowenien bis hin zu Serbien sind noch als DFB-Gegner möglich. Die Entscheidung fällt am späten Dienstagabend. "Ich habe keine Präferenz", sagte Rettig: "Hauptsache, danach gibt es noch ein Spiel." (dpa)

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2.300 unerlaubte Einreisen bei EM-Grenzkontrollen verhindert

  • 15:32 Uhr

2.300 unerlaubte Einreisen hat die Polizei während der am 14. Juni begonnenen Fussball-EM in Deutschland bereits unterbunden. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte zudem: "Bei unseren vorübergehenden Grenzkontrollen sind in den letzten zwei Wochen schon über 400 Haftbefehle vollstreckt und über 50 Hooligans an der Einreise gehindert worden. Das zeigt, es ist gut, dass wir während der EM auch an den Grenzen zu Dänemark, den Benelux-Staaten und Frankreich kontrollieren."

Solche Kontrollen seien bis zum 19. Juli und damit fünf Tage nach dem EM-Endspiel "lageabhängig und flexibel" vorgesehen. Das Ganze sei ein "riesiger Kraftakt" für die Polizei in Bund und Ländern, für die Bundespolizei "sogar der grösste Einsatz ihrer Geschichte."

Jeden Tag sind nach Angaben Feasers 22.000 Bundespolizisten im Einsatz. Beobachtet werden die Grenzen, die Flughäfen und der Bahnverkehr. Die Bilanz des Turniers sei aber sehr positiv. "Mein Eindruck ist, dass sich die Fans aus ganz Europa sehr wohl bei uns fühlen", sagte Faeser. (dpa)

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Fans beleidigen Uefa – Dänischer Verband muss zahlen

  • 14:51 Uhr

Der dänische Fussball-Verband DBU muss wegen eines beleidigenden Banners seiner Fans eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. Das bestätigten ein Sprecher der DBU sowie die Europäische Fussball-Union Uefa der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Auf dem Banner, das dänische Fans am Donnerstag während des EM-Gruppenspiels gegen England im Frankfurter Stadion hochhielten, stand "FUCK UEFA".

Der Vorsitzende der DBU, Erik Brøgger Rasmussen, sagte dem dänischen Rundfunksender TV2, der Verband werde die Strafe zunächst zahlen. Man sei aber dabei herauszufinden, wer das Banner mit ins Stadion genommen habe, sagte Brøgger Rasmussen. Sollte man die Verantwortlichen finden, werde die DBU die Rechnung an sie weiterleiten. "Wir hoffen ja auch, dass diejenigen, die darüber nachdenken, ein Banner mit dieser Art von Sprache mit ins Stadion zu nehmen, es sich zweimal überlegen", sagte Brøgger Rasmussen zu TV2.

Die Uefa bestätigte auf dpa-Anfrage die Höhe der Strafzahlung, ging aber nicht auf Details des Vergehens ein. Der dänische Verband sei wegen einer Botschaft sanktioniert worden, die "für ein Sportereignis ungeeignet ist".

Das Spiel der Dänen gegen England endete am Donnerstag mit einem 1:1. Am Dienstag trifft Dänemark auf Serbien. Der EM-Halbfinalist von 2021 ist auch ein möglicher Achtelfinal-Gegner der deutschen Mannschaft. (dpa)

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Nächster Bestwert: Starke TV-Quote beim Unentschieden gegen die Schweiz

  • 13:37 Uhr

Die EM-Euphorie steigt, die Quote legt zu: Das dritte Gruppenspiel der deutschen Mannschaft bei der EURO 2024 gegen die Schweiz (1:1) sahen am Sonntagabend in der ARD 25,57 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Der Marktanteil betrug 73,4 Prozent. Damit übertraf die Partie die ersten beiden Spiele gegen Schottland (ZDF/22,49, MA: 69,0) und Ungarn (ARD/23,89, MA: 76,7). Auch MagentaTV übertrug das Spiel.

Man sei mit den Übertragungen bislang "sehr zufrieden", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky am Montag auf SID-Anfrage und zog ein positives Zwischenfazit des Turniers: "Unsere Übertragungen sind rundum gelungen und unser Konzept, mit unserer Moderation aus den Stadien die Atmosphäre vor Ort zu übermitteln, ist insbesondere aufgrund der grossartigen Fans aufgegangen."

Bei der EM 2021 hatte jedes der vier deutschen Spiele eine Quote von mehr als 20 Millionen erzielt, das Achtelfinal-Aus gegen England sahen sogar 27,36 Millionen Menschen. Unerreicht bleiben die Rekorde der WM 2014: Den deutschen Finalsieg über Argentinien sahen damals 34,65 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. (SID)

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Bundestrainer Nagelsmann bangt um Rüdiger

  • 12:28 Uhr

Die deutsche Fussball-Nationalmannschaft muss im EM-Achtelfinale um den Einsatz von Abwehrchef Antonio Rüdiger bangen. Der Innenverteidiger zog sich beim Gruppenfinale gegen die Schweiz (1:1) eine Muskelzerrung an der Rückseite des rechten Oberschenkels zu. Das teilte der DFB am Montag am Rande des Spielersatztrainings in Herzogenaurach mit. (jm)

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Wer kommt weiter? So ist der Stand bei den Gruppendritten

  • 09:59 Uhr

Zum Ende der Vorrunde wird bei der Fussball-EM mit 24 Teams auch wieder gerechnet. Den Sprung ins Achtelfinale schaffen nicht nur jeweils die besten zwei Teams der sechs Gruppen, sondern auch die vier besten Gruppendritten. Damit wissen Mannschaften nach ihrem letzten Spiel noch nicht sofort, ob sie weitergekommen sind oder nicht.

So geht es nun den Ungarn, die nach einem späten 1:0-Siegtor gegen Schottland Platz drei in Gruppe A belegen - und nicht wissen, wofür das reicht. So ist der Stand nach den Spielen vom 23. Juni. In den Gruppen B bis F steht der letzte Spieltag noch aus.

Platz Team (Gruppe)Spiele Tore Punkte
1.Österreich (D)23:23
2. Slowakei (E)22:23
3.Ungarn (A)32:53
4.Dänemark (C)22:22
5.Albanien (B)23:41
6.Tschechien (F)22:31

(SID/dpa)

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Julian Nagelsmann hat keinen Wunschgegner für das Achtelfinale

  • 06:37 Uhr

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat keinen Wunschgegner für das EM-Achtelfinale. "Das Gesetz eines Turniers ist es, dass die Gegner tendenziell besser werden, je weiter man kommt", sagte Nagelsmann nach dem schwer erkämpften Gruppensieg durch das 1:1 (0:1) gegen die Schweiz: "Alle haben Qualität, ich finde alle vier Gegner unbequem."

Die DFB-Auswahl trifft am 29. Juni (21:00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in Dortmund auf den Zweiten der Gruppe C mit England, Dänemark, Serbien und Slowenien. "Wir sind auf alle Ergebnisse vorbereitet. Die Analysten haben schon alle vier Gegner vorgeschnitten. Dann machen wir die Feinjustierung", sagte Nagelsmann.

Der Gegner wird allerdings erst am späten Abend des 25. Juni feststehen. Das sei nicht optimal, dafür habe man zwei Tage mehr Regeneration, so Nagelsmann. (sid)

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Italien unter Druck: "Kein Grund" für Angst

  • 05:35 Uhr

Die italienische Nationalmannschaft will sich vor dem wegweisenden EM-Spiel gegen Kroatien nicht vom hohen Druck beeindrucken lassen. "Es gibt gar keinen Grund, Angst vor einem Fussballspiel zu haben", sagte Abwehrspieler Alessandro Bastoni vor der Partie am Montag (21:00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in Leipzig: "Ich glaube, dass diese Niederlage gegen Spanien uns noch mehr geeint hat als Team."

Beim ernüchternden 0:1 gegen war der Titelverteidiger nahezu chancenlos, gegen Kroatien benötigt Italien mindestens einen Punkt, um nicht schon in der Vorrunde zu scheitern. "Wenn wir morgen ein negatives Ergebnis einfahren, fahren wir nach Hause", mahnte Nationaltrainer Luciano Spalletti: "Das ist den Spielern glasklar."

Gegen Kroatien wolle er von seiner Mannschaft sehen, "dass wir Lehren aus diesem Spiel gezogen haben", betonte der 65-Jährige und kündigte Wechsel in der Startformation an. "Gegen Spanien ist klar geworden, dass wir nicht so spritzig, nicht so frisch waren. Von daher wird es Änderungen in der Startelf geben", sagte Spalletti. Welche Spieler genau werden weichen müssen, verriet er nicht: "Denkbar ist alles." (sid)

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Die Schotten hadern nach EM-Aus mit dem Schiedsrichter

  • 05:25 Uhr

Nach dem Last-Minute-K.o. bei der Fussball-EM herrschte bei den Spielern der schottischen Nationalmannschaft bittere Enttäuschung. "Wir haben alles gegeben, wir wussten, dass wir dieses Spiel gewinnen mussten", sagte Kapitän Andrew Robertson nach dem 0:1 (0:0) gegen Ungarn: "Es hätte so oder so ausgehen können, aber so ist der Fussball, so läuft es nun mal. Es wird lange dauern, bis wir darüber hinweg sind."

Mit einem Sieg hätten die Schotten beste Chancen gehabt, als einer der vier besten Gruppendritten erstmals in das Achtelfinale eines grossen Turniers einzuziehen. Jedoch platzten durch den späten Treffer von Kevin Csoboth (90.+10) alle Träume. "Wir haben es versucht, aber am Ende haben wir eine Ohrfeige bekommen", sagte Robertson: "Ein Unentschieden hätte realistischerweise nicht gereicht und eine Mannschaft musste verlieren."

Laut Trainer Steve Clarke treffe auch den Schiedsrichter eine Mitschuld am EM-Aus. Der Argentinier Facundo Tello hatte in der 78. Minute ein Foul von Willi Orban an Stuart Armstrong im Strafraum nicht geahndet, auch der Videoschiedsrichter griff nicht ein. "Es war zu 100 Prozent ein Elfmeter", sagte Clarke: "Jemand muss mir erklären, warum es kein Elfmeter war, weil ich sonst denke, dass da etwas nicht stimmt. Ich verstehe nicht, wie der VAR sich das ansehen kann und sagt, dass es kein Elfmeter war." (sid)

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Mit Material von SID, AFP und DPA.
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