- Die Spanierinnen sind in ihrem Auftaktmatch ihrer grossen Favoritenrolle gerecht geworden.
- Gegen Finnland setzte sich das Team, das ohne Superstar Alexia Putellas auskommen musste, klar durch.
- Dabei mussten die Spanierinnen einen frühen Schock hinnehmen.
Auch ohne Superstar
Irene Paredes (26.), Aitana Bonmati (41.), Lucia Garcia (75.) und Mariona Caldentey (90.+5) per Elfmeter drehten vor 16.819 Zuschauern das Spiel für Spanien, das bei den EM-Turnieren 2013 und 2017 jeweils das Viertelfinale erreicht hatte. Ohne Weltfussballerin Putellas, die sich am Dienstag im Training einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und rund sechs Monate ausfällt, hatte der Favorit zunächst mehr Mühe als erwartet.
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Linda Sällström brachte die Finninnen bereits in der ersten Minute in Führung, in der Folge übernahmen die Spanierinnen aber immer mehr die Spielkontrolle. Paredes traf per Kopf nach einer Ecke, Bonmati stellte noch vor der Pause ebenfalls per Kopf die Weichen auf Sieg. Nach dem Seitenwechsel verwaltet der Favorit das Geschehen erfolgreich. Garcia mit dem dritten Kopfballtor der Spanierinnen und Caldentey besorgten den Endstand. (mss/SID)
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