Der SC Freiburg hat in der Europa League eine spannende Gruppe erwischt, für Bayer Leverkusen ist das Weiterkommen Pflicht.

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Die beiden deutschen Bundesliga-Klubs haben in der Europa League mehr oder weniger lösbare Aufgaben in der Gruppenphase zugelost bekommen. Für Bayer 04 Leverkusen hätte es dabei deutlich schwerer kommen können: Der Halbfinalist der zurückliegenden Spielzeit bekommt es in der Gruppe H ausnahmslos mit Aussenseitern zu tun. Die Werkself muss gegen FK Karabach Agdam aus Aserbaidschan, FK Molde aus Norwegen und BK Häcken aus Schweden antreten, wie die Auslosung in Monaco ergab.

"Wir wollen kämpfen, um so weit wie möglich zu kommen. Letzte Saison waren wir schon sehr nah dran. Wenn man diesen Hunger fühlt, ist das eine gute Motivation, noch weiter zu kommen", sagte Bayer-Trainer Xabi Alonso.

Freiburg trifft auf Conference-League-Sieger

Der SC Freiburg trifft hingegen auf Conference-League-Sieger West Ham United aus der Premier League. Zudem muss die Mannschaft von Trainer Christian Streich schon wieder gegen Olympiakos Piräus ran. Gegen den griechischen Rekordmeister hatten die Breisgauer schon in der vergangenen Saison in der zweithöchsten europäischen Spielklasse spielen müssen, in der sie im Achtelfinale an Juventus Turin gescheitert waren. Komplettiert wird die Gruppe durch FK TSC Backa Topola aus Serbien.

Die Gruppenphase der Europa League beginnt am 21. September. Das Finale findet am 22. Mai in der Dublin Arena in Irland statt. 2022 hatte Eintracht Frankfurt die Europa League gewonnen, in diesem Jahr Rekordsieger FC Sevilla. (dpa/SID/lh)

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