- Bayer Leverkusen lieferte sich im Rückspiel gegen den AS Monaco einen spannenden Elfmeterkrimi.
- Am Ende verloren die Gastgeber gegen die Leverkusener mit 3:5.
- Nun steht Bayer Leverkusen im Achtelfinale der Europa League.
Mit einem Elfmeterkrimi hat Bayer Leverkusen die Hoffnungen auf seine letzte Titelchance am Leben gehalten und ist ins Achtelfinale der Europa League eingezogen. Die Mannschaft von Trainer
Der überragende
Leverkusen kam im Stade Louis II sehr gut in die Partie. Mitchel Bakker traf mit der ersten Aktion das Aussennetz (2.). Nachdem Ben Yedder auf der Gegenseite knapp verfehlt hatte, prüften Exequiel Palacios (10.) und Amine Adli (11.) Bayern-Leihgabe
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Die verdiente Führung erzielte dann Wirtz völlig freistehend, nachdem Nübel eine Hereingabe von Jeremie Frimpong durchgerutscht war. Doch die Freude hielt nur kurz an: Aus dem Nichts verursachte Edmond Tapsoba einen Elfmeter durch ein Foulspiel an Eliesse Ben Seghir - Kapitän Ben Yedder verwandelte sicher.
Die Werkself steckte nicht auf, zeigte weiter ein gutes Auswärtsspiel und nutzte die unsortierte Defensive der Monegassen aus: Palacios zog von der Strafraumgrenze ab und liess Nübel keine Chance. Bayer blieb auf dem Gaspedal und kontrollierte das Spiel. Adam Hlozek scheiterte mit einem wuchtigen Fernschuss an Nübel, der immer besser in die Begegnung fand (34.).
Leverkusen kam stark aus der Kabine und erhöhte verdient durch Adli, der perfekt von Wirtz bedient wurde. Entschieden war aber noch nichts: Ben Yedder, bester Monegasse, traf die Latte (60.). Ein weiterer Leverkusener Treffer von Bakker wurde wegen Abseits nicht gegeben, Hlozek traf noch den Aussenpfosten (69.). Dann traf Embolo und erzwang die Verlängerung. (SID/cgo)
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