Hamburg - Nach den tödlichen Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg haben die Fussball-Zweitligisten Hamburger SV und FC St. Pauli ihre Anteilnahme ausgedrückt.
"Eine schreckliche Tat erschüttert Hamburg und auch uns. Man gedenke der Opfer, wünsche den Familien, Angehörigen und Freunden viel Kraft und hoffe, "dass die Verletzten schnell genesen", twitterte der HSV am Freitag.
Der FC St. Pauli schrieb in den sozialen Medien: "Wir sind erschüttert von der schrecklichen Gewalttat im Hamburger Norden. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Hinterbliebenen." Vor dem Zweitliga-Spiel am Samstag (13.00 Uhr) gegen die SpVgg. Greuther Fürth werde es eine Schweigeminute geben, teilte der Verein mit. Bei der Tat am Donnerstag starben sieben Menschen und der Täter selbst, acht weitere Menschen wurden verletzt. Zu den Toten zählt die Polizei auch ein ungeborenes Kind. Der 35 Jahre alte Täter Philipp F. war nach Angaben der Polizei selbst früher Mitglied der Relegionsgemeinschaft. Innensenator Andy Grote sprach von einer Amoktat.
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