• Cristiano Ronaldo droht neuer Ärger mit Italiens Justiz.
  • Offenbar hat der Weltstar gegen die Corona-Auflagen verstossen.

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Cristiano Ronaldo hat Medienberichten zufolge mit einem Ausflug in die Berge gegen Italiens Corona-Regeln verstossen. Wie die Zeitung "Gazetta dello Sport" am Donnerstag berichtete, reiste der Weltstar anlässlich des 27. Geburtstags seiner Partnerin Georgina Rodriguez in den Alpenort Courmayeur.

Rodriguez veröffentlichte ein Video, das das Paar auf einem Schneemobil zeigt, bei Instagram. Sie entfernte es zwar später wieder, doch im Netz kursiert der Clip weiterhin.

Cristiano Ronaldo droht Geldstrafe

Dem Bericht zufolge verbrachten der Stürmer von Juventus Turin und Rodriguez die Nacht in einem Hotel und unternahmen am Morgen eine Fahrt im Schnee, bevor sie ins rund 150 Kilometer entfernte Turin zurückkehrten. Aufgrund der strikten Reise-Beschränkungen in Italien hätte das Paar die Stadt Turin aber nicht verlassen dürfen.

Den beiden droht nun eine Geldstrafe von 400 Euro pro Kopf. Ronaldos Klub wollte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP zunächst nicht zu den Berichten Stellung nehmen.

Ronaldo war bereits im Oktober in die Kritik geraten, weil er trotz einer Quarantäne, die nach dem Auftreten von zwei Corona-Fällen bei Juventus verhängt worden war, nach Portugal reiste. Der 35-Jährige wurde später selbst positiv auf das Virus getestet. (msc/afp)

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