- Lionel Messi ist zum siebten Mal mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet worden.
- Die Preis-Vergabe an den Argentinier sorgt für Kritik.
- Ein Deutscher hat dennoch Grund zur Freude.
Natürlich
Bundesliga-Torschützenkönig
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Ballon d'Or: Matthäus und Ronaldo sind sauer
Tore, Tore, Tore - und trotzdem nur Zweiter hinter Messi. "Sky"-Experte
Und auch
"Pascal Ferré hat gelogen, er hat meinen Namen benutzt, um für sich selbst zu werben und für die Zeitung, für die er arbeitet", schrieb Ronaldo auf Instagram. Damit ging er auf Äusserungen des Chefredakteurs von "France Football" ein, der behauptet hatte, dass Ronaldos grösstes Ziel sei, seine Karriere mit mehr Goldenen Bällen als Messi zu beenden. Ronaldo steht bei fünf Siegen, Messi hat nun zwei mehr.
Freude bei Tuchel: Chelsea als bester Klub ausgezeichnet
Für einen Deutschen gab es dennoch Grund zum Jubeln:
"Eine tolle Trophäe für den Verein. Wir hatten ein sehr erfolgreiches Jahr. So wollen wir weitermachen", sagte der Erfolgstrainer. Die französische Kameraführung liess es sich nicht nehmen, bei den Worten Tuchels den Paris-Saint-Germain-Sportdirektor Leonardo an der Seite von Klub-Präsident Nasser Al-Khelaifi einzublenden, die den Chelsea-Höhenflug durch die Trennung von Tuchel kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr erst unfreiwillig möglich gemacht hatten. (dpa/msc)
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